44 Fragen an den Impfarzt zu Corona und zur Covid-Impfung, die Ihnen der Arzt gemäß § 630e BGB und § 1 Abs. 2 Coronavirus- Impfverordnung korrekt beantworten muss, um einen Aufklärungsfehler und damit einen Arzthaftungsfehler zu vermeiden.

Aufklärung und Impfberatung

1. Fragen zur Coronakrankheit

Ist es zutreffend, dass Corona eine typische Erkältungskrankheit ist und zu

99 % mit (meist milden) typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber, Gelenkschmerzen, Geschmacks- und Geruchsverlust und ähnlichen klassischen Symptomen einhergeht?

Ist es zutreffend, dass nur 1 % der an Corona erkrankten Menschen eine Lungenentzündung entwickeln?

Ist es zutreffend, dass nur ca. 0,15 % der erkrankten Menschen an Corona versterben können?

Ist es zutreffend, dass – wie bei allen Viruserkrankungen – meist hochbetagte oder immungeschwächte, also schwer vorerkrankte Menschen ein Todesrisiko auch durch Corona haben?

Ist es zutreffend, dass 99 % der Corona-Erkrankungen gut behandelbar sind?

Ist es zutreffend, dass von allen im Jahr 2020 in Deutschland verstorbenen Menschen nur etwa 2 – 4 Prozent an Corona, und somit 94 – 98 % der Verstorbenen nicht an Corona, sondern an anderen Krankheiten verstorben sind?

Ist es zutreffend, dass ein schwerer Coronaverlauf daher als „seltene Erkrankung“ im Sinne der Definition des Bundesgesundheitsministeriums und der EU anzusehen ist?

2. Fragen zur Impfstoffherstellung und Zulassung

Ist es zutreffend, dass die Entwicklung von Impfstoffen üblicherweise etwa 8 – 12 Jahre erfordert?

Ist es zutreffend, dass die Entwicklung der Corona-Impfstoffe im Jahr 2020 in nur wenigen Monaten stattfand – und daher jahrelange Studien und Zulassungsphasen nicht durchlaufen wurden?

Ist es zutreffend, dass Hochbetagte, Vorerkrankte, Schwangere und Stillende niemals Teilnehmer einer Zulassungsstudie waren?

Ist es zutreffend, dass nach heutiger Aussage der Experten die relative Wirksamkeit der Impfstoffe nicht mehr angeblich 95 %, sondern nur noch etwa 35 % beträgt?

Ist es zutreffend, dass die absolute Wirksamkeit der Impfstoffe tatsächlich jedoch weniger als 1 Prozent beträgt, weil nämlich nach den Herstellerstudien schon das Risiko einer Corona-Infektion für die Menschen unter 1 Prozent liegt – und damit sehr gering ist?

Ist es zutreffend, dass es bei den Zulassungsstudien bei der Kontrollgruppe der „Nichtgeimpften“ überhaupt nicht zu schweren Corona-Verläufen oder gar zu Todesfällen durch Corona kam?

Ist es zutreffend, dass in diesem Fall eine Aussage über die Vermeidung schwerer Verläufe oder die Vermeidung von Todesfällen durch die Corona- Impfung gar nicht getroffen werden kann?

Ist es zutreffend, dass die Impfstoffhersteller, insbesondere Pfizer, schon wenige Wochen nach Beginn der klinischen Studien die Kontrollgruppe auf- gelöst haben und auch den nicht geimpften Studienteilnehmern die Corona- Impfungen verabreichten?

Ist es zutreffend, dass hierdurch gar nicht überprüft werden kann, ob und inwieweit die Impfungen tatsächlich wirksam sind – nämlich besser oder schlechter im Vergleich zur „Nichtimpfung“?

3. Fragen zur Sicherheit der Coronaimpfstoffe

Ist es zutreffend, dass es sich bei den vier Corona-Impfstoffen um gentechnisch veränderte Organismen handelt?

Ist es zutreffend, dass für die Herstellung und das Inverkehrbringen solcher gentechnisch veränderter Substanzen zum Schutz der Menschen, der Tiere und der Umwelt noch strengere Sicherheitsvorschriften gelten als für Arznei- mittel allgemein?

Ist es zutreffend, dass alle vier Hersteller durch EU-Verordnung 2020/1043 vom 15. Juli 2020 von diesen strengen Sicherheitsprüfungen und Unbedenklichkeitsprüfungen befreit wurden?

Ist es zutreffend, dass die Hersteller aus diesem Grund keinerlei Angaben über die Nebenwirkungen, die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und die toxischen Wirkungen der Impfungen machen können?

Ist es zutreffend, dass Langzeitstudien nicht vorliegen und somit Spätfolgen nicht bekannt sind – wie etwa die sehr schwere und lebensverändernde Erkrankung der Narkolepsie durch die Schweinegrippe-Impfung Pandemrix?

4. Fragen zum Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe

Ist es zutreffend, dass eine Impfung gar nicht durchgeführt werden darf, wenn das Risiko einer Impfung höher ist als ihr Nutzen?

Ist es zutreffend, dass schon innerhalb von 12 Monaten seit Beginn der Impfungen 26-mal mehr Todesfälle und 23-mal mehr schwere Nebenwirkungen gemeldet wurden als für alle Impfungen in Deutschland zusammen in den letzten 21 Jahren?

Ist es zutreffend, dass in Europa schon mindestens 35 Krankheitsbilder als Nebenwirkungen gemeldet wurden, hiervon die meisten auch mit tödlichem oder schwerwiegendem Ausgang?

Ist es zutreffend, dass es allein in Deutschland Stand 31.12.2021 bereits 2.255 gemeldete Verdachtstodesfälle, davon 1.671 nach Impfung mit Biontech/Comirnaty und 125 gemeldete Verdachtstodesfälle nach Moderna/Spikevax und nach Corona-Impfungen gibt?

Ist es zutreffend, dass die „Fallzahl“ positiver Coronafälle in Deutschland trotz einer Impfquote von angeblich ca. 75 % heute um ein Vielfaches höher ist als im Jahr 2020, also vor Beginn der Impfungen?

Ist es zutreffend, dass die Impfungen ihre Wirkungen nicht nur offensichtlich verfehlen, sondern möglicherweise zur hohen Fallzahl beitragen?

Ist es zutreffend, dass die Impfungen die geimpften Personen gar nicht davor schützen, an Corona zu erkranken?

Ist es zutreffend, dass ein angeblicher Impfschutz nur durch regelmäßige Boosterimpfungen alle paar Monate erhalten bleibt, obwohl alle anderen Impfungen entweder lebenslang immunisieren oder zumindest sehr viele Jahre einen guten Impfschutz bieten?

Ist es zutreffend, dass die Fallzahlen und Corona-Erkrankungen in denjenigen Ländern am höchsten sind, in denen die höchste Impfrate zu verzeichnen ist, etwa in Gibraltar oder in Israel?

Ist es zutreffend, dass die neue „Südafrika-Variante“ (jetzt umbenannt in „Omikron“) in Südafrika und in anderen Ländern Afrikas entweder gar nicht bekannt oder jedenfalls nicht als gefährliche Variante bekannt ist?

Ist es zutreffend, dass angesichts sich ständig ändernder Virusvarianten die Impfstoffe keine Sicherheit gegen neue Varianten bieten?

5. Fragen zur Klinikbehandlung und Kliniksituation

Ist es zutreffend, dass in den Kliniken eine enorm hohe Zahl von Patienten mit sogenannten Impfdurchbrüchen behandelt werden, dass also trotz Impfung eine Corona-Erkrankung möglich ist und Geimpfte damit selbst Virusträger und damit eine Infektionsgefahr für andere darstellen?

Ist es zutreffend, dass bei der Zählung der „Geimpften“ folgende Personen als „ungeimpft“ zählen und damit die tatsächliche Impfsituation in den Kliniken vollkommen verzerrt wird, weil die Menschen trotz einer Impfung als „ungeimpfte Patienten“ behandelt werden?

Impfstatus unbekannt oder vorsätzlich nicht abgefragt = ungeimpft

1x geimpft = ungeimpft

2x geimpft, aber weniger als 14 Tage Zeitablauf nach 2. Impfung = ungeimpft

2x geimpft + Corona-Symptome = ungeimpft

2x geimpft, aber kreuzgeimpft = ungeimpft

2x geimpft + mehr als 6 Monate vergangen = ungeimpft

Mit in der EU nicht zugelassenen Injektionen wie Sputnik oder Sinovac, etc. geimpft = ungeimpft

Genesen + seither 6 Monate vergangen = ungeimpft

Immunität durch nachgewiesene eigene natürliche Immunität = ungeimpft

Ist es zutreffend, dass es bei korrekter Erfassung des Impfstatus überwiegend Geimpfte sind, die heute mit schweren Erkrankungen auf den Intensivstationen liegen und das Gesundheitssystem beanspruchen?

Ist es zutreffend, dass trotz der Corona-Pandemie in den letzten Jahren 2020 und 2021 bundesweit durchschnittlich 30 % aller Intensivbetten abgebaut wurden und mehrere dutzend Kliniken geschlossen wurden?

6. Fragen zur Zusammensetzung und Qualitätsprüfung der Impfstoffe

Ist es zutreffend, dass die Zusammensetzung der Corona-Impfstoffe und deren Bestandteile nicht vollständig bekannt sind?

Ist es zutreffend, dass nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass die Zusammensetzung der Impfstoffe innerhalb desselben Impfstoffes variieren?

Ist es zutreffend, dass das Paul-Ehrlich-Institut, welches für die Impfstoffüberwachung zuständig ist, nicht die nach § 32 AMG vorgesehene staatliche Chargenprüfung zur Überprüfung der Qualität und Sicherheit der Corona- Impfstoffe vornimmt?

Ist es zutreffend, dass die Impfstoffe auch nach Ablauf des Verfallsdatums noch am Menschen eingesetzt werden dürfen?

7. Fragen zur Haftung der Impfstoffhersteller

Ist es zutreffend, dass der Hersteller Pfizer und die Food and Drug Administration (FDA) in USA – trotz des erheblichen öffentlichen Interesses und des möglichen hohen Gesundheitsrisikos durch die Impfungen – eine Offenlegung der Aufzeichnungen über die Nebenwirkungen und Todesfälle seit Beginn der Impfungen verweigert haben und diese Informationen daher von der FDA herausgeklagt werden mussten?

Ist es zutreffend, dass diese Unterlagen schon innerhalb von drei Monaten seit Beginn der Impfkampagne in USA eine Todesfallquote von 3 % der geimpften Menschen ergeben haben?

Ist es zutreffend, dass es umfangreiche Verträge der Impfstoffhersteller mit der EU gibt, die nicht offengelegt werden und damit möglicherweise relevante Inhalte unter Verschluss gehalten werden?

Ist es zutreffend, dass alle Impfstoffhersteller – entgegen der allgemeinen Regelungen der Produkthaftung und der Arzneimittelhaftung – von jeglicher Haftung für Impfschäden im Falle von Nebenwirkungen, Spätfolgen und Todesfällen freigestellt wurden?

Die Antworten zu den meisten Fragen finden sich – unter Berücksichtigung der Zahlen und Daten des RKI (Robert-Koch-Institut), des PEI (Paul-Ehrlich-Institut), der EMA (European Medicine Agency) und wissenschaftlicher Studien im Buch von Beate Bahner Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten, Rubikon Verlag, auch kostenlos als eBook erhältlich, vgl.
https://www.beatebahner.de/corona-impfung-was-aerzte-und-patienten- unbedingt-wissen-sollten.html

Erstellt von Dr. Beate Bahner
Fachanwältin für Medizinrecht
Autorin mehrerer arztrechtlicher Standardwerke, u.a. des aktuellen Buches und Spiegelbestsellers Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten.

 




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