Der Österreich Red Bull Chef Self-Made-Milliardär Mateschitz gab nur selten Zeitungsinterviews. Er stellte stets sein Unternehmen in den Mittelpunkt. Den Informationsfluss über sich selbst schränkte er ein.
Auf einen Samstag im Jahr 2022 ist der medienscheue Milliardär nach kurzer, schwerer Krebserkrankung mit 78 Jahren in der Schweiz gestorben. Während der stets leger gekleidete Jeans-Träger sein Unternehmen in den Mittelpunkt stellte, schränkte er den Informationsfluss über sich selbst ein. Zeitungsinterviews waren selten, TV-Interviews gab der reichste Österreicher nicht.
Mateschitz hinterlässt neben Lebensgefährtin Marion Feichtner (39) auch seinen Sohn Mark (29) – und ein globales Milliardenimperium. Nach diesen Weisheiten lebte der Red-Bull-Gründer:
Die besten Zitate von Red-Bull-Chef Mateschitz
„Gesundheit, Wohlbefinden, Freunde und das richtige Umfeld sind entscheidend, kann man aber mit Geld nicht kaufen.“
„Alles, was mir wirklich wichtig ist, kann man nicht kaufen. Natürlich ist es lustig, mit meinem Cobra-Cabrio in die Berge zu fahren oder fliegen zu gehen. Aber diese Spielzeuge können Sie mir sofort wegnehmen. lch merk‘ es nicht einmal.“
„Wahrscheinlich sind siebzig Prozent rational und dreißig Prozent irrational, die einen Sieg ausmachen.“
„Jedes Produkt, jeder Klub, jedes Unternehmen, jede Marke ist nur so gut wie die Leute, die sie machen.“
„Ich gehöre zu den Menschen, die erst denken und dann reden.“
„Ich habe keinen Beruf, wo persönliche Präsenz in Medien wichtig wäre.“
„Ich glaube, dass die entsprechende Motivation, der Spirit, im Sport eine große Rolle spielt.“
„Meine öffentliche Präsenz hält sich in Grenzen, weil mir schade um die Zeit ist. Wir machen Dinge, anstatt endlos darüber zu reden.“
„Der operative Part ist weder meine Passion noch meine Stärke. Ich bin mehr Visionär und Marketingmann.“
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