Das Uno-Programm „Agenda 21“ wurde im Jahr 1992 von 182 Staaten verabschiedet. Dabei ging es vordergründig um „entwicklungs- und umweltpolitische Handlungsempfehlungen für das 21. Jahrhundert“. Im Jahr 2015 wurde dieses Programm weiter entwickelt und soll jetzt als „Agenda 2030“ für alle Staaten der Erde verpflichtend sein.
Die UN-Generalversammlung verkündete eine globalistische Vision: „Wir sind entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen. Wir sind entschlossen, die kühnen und transformativen Schritte zu unternehmen, die dringend notwendig sind, um die Welt auf den Pfad der Nachhaltigkeit und der Widerstandsfähigkeit zu bringen. Wir versprechen, auf dieser gemeinsamen Reise, die wir heute antreten, niemanden zurückzulassen.“
Es wird also die Utopie einer perfekten Welt ohne Probleme verkündet. Das klingt doch zu schön, um wahr zu sein und das ist es auch. Die Menschen sollen durch diese schönen Worte geblendet werden. In Wahrheit verbirgt sich hinter dem UNO-Programm eine ganz andere Agenda, nämlich der Plan, eine totalitäre Herrschaft der Globalisten zu errichten. Wir haben das 17-Punkte-Programm analysiert:
Ziel 1: Armut in all ihren Formen bekämpfen
Die wahre Agenda: Ganze Völker werden staatlich subventioniert und somit unter Kontrolle gebracht. Dadurch entsteht eine Art Sozialismus für Staaten. Dabei kommt ein alter imperialistischer Trick zur Anwendung. Man vergibt an ein schwächeres Land Kredite, von denen man weiß, dass sie niemals zurückgezahlt werden können. Damit hat man dann dieses Land im Griff. Zudem verdient man sowieso am meisten an den Zinsen, die immer mehr werden. Die Kreditvergabe übernimmt der „Internationale Währungsfonds“ (IWF), der vordergründig wirtschaftlich strauchelnden Staaten helfen soll. In Wahrheit handelt es sich aber um ein Machtinstrument der Globalisten.
Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine verbesserte Ernährung erreichen sowie eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
Die wahre Agenda: Die traditionelle Landwirtschaft soll zerstört werden. Stattdessen wird der ganze Agrarsektor eines Landes von riesigen, internationalen Konzernen übernommen, die dann auch zu Gentechnik und anderen fragwürdigen Methoden greifen, um den Gewinn zu maximieren. Zudem betrifft diese Problematik ohnehin nur Dritte-Welt-Länder, in denen die Geburtenrate trotz der geringen Produktivität bereits besonders hoch ist. Ein weiter Anstieg dieser Populationen würde vor allem zu einem noch größeren Migrationsdruck auf Europa führen.
Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Die wahre Agenda: Einführung der Impfpflicht und anderer Zwangsmaßnahmen. Die systematische Unterdrückung von anderen Meinungen und Forschungsergebnissen in der Medizin. Gleichschaltung der weltweiten Gesundheitsindustrie und Abhängigkeit von internationalen Pharmakonzernen.
Zerstörung der traditionellen Familie
Ziel 4: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
Die wahre Agenda: Globale Gleichschaltung der Bildungssysteme und Vereinheitlichung der Propaganda, um überall die gleiche Indoktrination der Jugendlichen gewährleisten zu können. Es soll dazu eine „gemeinsame Kernerziehung“ (common core education) geben, also eine Vorschrift mit verpflichtenden ideologischen Inhalten, die allen Menschen eingetrichtert werden sollen, damit die Umerziehung totalitär wird.
Ziel 5: Durch Geschlechtergleichstellung alle Frauen und Mädchen zur Chancengleichheit und Selbstbestimmung befähigen.
Die wahre Agenda: Zerstörung der traditionellen Familie und damit eine Auflösung des Volkes. So können die Frauen in der Lohnarbeit durch globale Konzerne noch gründlicher ausgebeutet werden. Die Kinder werden unterdessen vom Staat erzogen und so noch viel früher ideologisch indoktriniert. Durch die Zerstörung der familiären Bindung entsteht eine Abhängigkeit vom Staat.
Zentrale Planwirtschaft
Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitätsversorgung für alle Gewährleisten
Die wahre Agenda: Internationale Konzerne möchten die Wasserversorgung monopolisieren. Staaten werden deshalb gedrängt, ihre Wasser-Infrastruktur zu privatisieren und sich in Abhängigkeit von Konzernen zu begeben, die das Wasser dann den Menschen teuer verkaufen können. Wasser aus Österreich könnte in alle Welt geliefert werden, so dass bei uns Wasserknappheit entsteht.
Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
Die wahre Agenda: Die oft unausgereiften „erneuerbaren Energien“ sollen aus ideologischen Gründen gefördert werden, wodurch die Strompreise noch mehr steigen werden. Die großen Technologiekonzerne sollen noch mehr Gewinne machen und ihre Marktmacht in alle Winkel der Erde ausdehnen können.
Ziel 8: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
Die wahre Agenda: Globale Konzerne können die Arbeitsbedingungen vorschreiben und die Arbeitnehmer nach belieben ausbeuten, da die Konkurrenz, also die einheimischen Klein- und Mittelbetriebe, systematisch kaputt gemacht werden. Förderung der internationalen Arbeitsmigration in westliche Länder.
Ziel 9: Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Die wahre Agenda: Eine weitere Globalisierung der gesamten Wirtschaft und die Zerstörung von nationalen Volkswirtschaften zu Gunsten von internationalen Großkonzernen. Verlagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer.
Nachhaltigkeit als Weg in die Armut
Ziel 10: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
Die wahre Agenda: Da die Ungleichheit aus der natürlichen Ungleichheit der Menschen hervorgeht, bedeutet Gleichmacherei eine Absenkung des Niveaus von höher entwickelten Staaten. Durch Massenmigration und Vermischung der Kulturen wird der Westen auf das Niveau von Entwicklungsländern heruntergedrückt. Der Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung wird zerstört, dafür steigen die Profite der globalen Herrschaftsklasse ins Unermessliche. Diese Entwicklung ist durch eine Studie des Wirtschaftswissenschaftlers Valentin Lang detailliert belegt.
Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
Die wahre Agenda: Die von Kriminalität und allgemeinen Misstrauen gekennzeichneten multikulturellen Gesellschaften können nur durch die Errichtung eines brutalen Polizeistaats ruhig gehalten werden. Einführung von totalitären Überwachungssystem, ähnlich wie in China. Entwaffnung gesetzestreuer Bürger, um sie wehrlos zu machen.
Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
Die wahre Agenda: Unter dem Vorwand des Umwelt- und Klimaschutzes soll alles Mögliche verboten und beschränkt werden wie z.B. Autos. Das Absinken unseres Wohlstandes durch die Globalisierung wird somit als notwendige Umweltmaßnahme verkauft. Den normalen Bürgern wird alles weggenommen, während die globale Herrschaftsklasse in ihren Villen nach wie vor in Saus und Braus leben wird und natürlich auf nichts zu verzichten hat.
Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Die wahre Agenda: Durch die pseudowissenschaftliche Zivilreligion eines angeblich menschengemachten Klimawandels und die damit verbundene Panikmache soll die globale Gleichschaltung und die Machtergreifung gewisser Eliten ermöglicht werden.
Meinungsverbote, Quoten und Umverteilung
Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern
Die wahre Agenda: Die Verschärfung der Meinungsgesetze, um jede Kritik an der Ersetzungsmigration zu kriminalisieren. Verpflichtende Quoten für Migranten in allen Lebensbereichen.
Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen
Die wahre Agenda: Vor allem westliche Länder sollen noch mehr zur Kasse gebeten werden, um dieses globalistische Programm zu finanzieren. Umverteilung von Europa in die Dritte-Welt als sogenannte „Entwicklungshilfe“. Dadurch wird eine noch stärkere Besteuerung der Bürger im Westen notwendig.
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