Kaum trat eine „neue Version“ des SARS-CoV-2-Virus auf den Plan, geriet ganz Großbrexitannien in hellste Aufruhr und auch die Nachbarländer verloren keine Zeit, schnellstens ihre Grenzen abzudichten.
Ein Fest für alle Gazetten. Die schlürften die Info wie Schampus und taten wiedermal das, was sie am besten können: Panik verbreiten, möglichst laut und möglichst weit in die Welt! Selbstredend, dass im Nu auch ein Drosten zur Stelle eilte und seinen Senf dazu abgab, wobei man ehrlicherweise sagen muss: seine Senfe (denn innerhalb von nur drei Tagen wechselte er drei Mal seine Meinung, doch dazu später mehr …).
Mysteriös an der Sache: die Frage im Raum – hat das wer überprüft?
So langsam krieg ich Bauchweh, denn es scheint, als wenn sich kein einziger dieser Wissenschaftler mehr die Mühe macht, sich Publikationen reinzuziehen, um zu erfahren, was wirklich drinsteht.
In diesem Sinne erlebten wir auch den Ursprung dieser imaginären Plandemie. Dem Deutschlandfunk gelang indes, bereits zu Beginn der „Pandemie“ zu durchschauen, was derzeit in unseren Wissenschaftskreisen abzugehen pflegt. Wiedermal möchte ich etwas Licht ins Dunkel bringen. Vielleicht gehören Sie ja auch noch zu den Leuten, die trotz der vielen Falschbehauptungen der letzten Monate immer noch an ihrem Glauben festhalten, dass die Wissenschaft saubere Arbeit abliefert und alles überprüft.
Deutschlandfunk – „Zwischen Tempo und Verlässlichkeit“
„Bei Forschungsthemen wie dem Coronavirus gibt es einen grundlegenden Konflikt zwischen der schnellstmöglichen Verbreitung neuester Erkenntnisse und der Richtigkeit der Aussagen.“
„Der Trend geht zu schnellen, ungeprüften Vorab-Veröffentlichungen.“
„Klassische Zeitschriften publizierten ohne Begutachtung des Inhalts.“
„Berichte mussten zurückgezogen werden (im Lancet), da diese ohne Begutachtung freigeschaltet wurden.“
„Gelegentlich wurde auch Quatsch als scheinbare Wissenschaft publiziert, zu lesen war auf BioRxiv, dass das Coronavirus aus dem All komme.“
Dabei sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass die Hälfte der wichtigsten Publikationen, auf die sich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht, aus ebendieser Quelle BioRxiv stammt.
Lustigerweise behauptet man weiterhin: „Die überwiegende Mehrheit der Arbeiten ist solide, obwohl keine Kontrollen durchgeführt wurden“.
Wie können Arbeiten als „solide“ betrachtet werden, wenn sie überhaupt nicht kontrolliert wurden?
Welchen Begriffen wir hier immer wieder begegnen: „schnell“, „ungeprüft“, „ohne Begutachtung“, „fehlerhaft“, „zurückgezogen“, „ohne Kontrolle“ und so weiter.
Halten Sie sich folgende Tatsache immer wieder vor Augen: Die meisten Wissenschaftler und Mediziner haben die zwei chinesischen für die Corona-Krise maßgeblichen Publikationen der CCDC bis heute nicht studiert [1] [2]. Die dritte Publikation, welche dazu geführt hat, dass es zu dieser behaupteten „Pandemie“ kommen konnte, war die von Prof. Christian Drosten[3], auch diese wurden lange Zeit von den wenigsten analysiert. Erst nachdem wir und ein paar andere seit Monaten auf die fehlerhaften Details in diesen Studien aufmerksam machten[4], haben einige begonnen, sich damit auseinanderzusetzen und alle kommen zum gleichen Ergebnis: Diese Studie ist mit unfassbar vielen wissenschaftliche Schwächen gespickt.
[1] A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019
[2] A new coronavirus associated with human respiratory disease in China
[3] Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR
[4] Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten
Bei den Behauptungen über die Mutationen handelt es sich um reine Interpretationen: Ein Blick in die Studie hätte ausgereicht, um zu erkennen, dass kein neues Virus gefunden wurde!
Kurz vorweg: Worum handelt es sich überhaupt bei Mutationen und wem nützt deren Behauptung?
Als die Chinesen im Januar einem Patienten eine Bronchiallavage (BALF) entnommen hatten, wurde diese BALF in einem Alignmentprozess gegen eine Fledermaus-Corona-Virus-Gensequenz ausgerichtet und an einem Computer durch diverse Algorithmen zu einem neuen Erbgutstrang, es entstand ein fiktives Modell, welches in der Realität nie gesehen wurde. Würde man einen PCR-Test entwickeln, der auf alle Gene testet, die dem neuen „Virus“ zugeschrieben werden, würden wir keinen einzigen positiven Fall mehr zeichnen, ausgenommen hiervon sind natürlich die falsch-positiven Artefakte, bedingt durch die PCR-Technik.
- Dabei wird alles aus der BALF sequenziert.
- die uns „bekannten“ menschlichen Sequenzen (Abgleich einer Datenbank) in dem Gemisch von genetischem Material werden herausgerechnet.
- Dann werden die überlappenden Sequenzen aus dem noch vorhandenen Set herausgefiltert.
- Bevor die überlappenden Sequenzen zur weiteren Verwertung aus dem ganzen Set der BALF herausgezogen werden, werden die sequenzierten 150er-Nukleotid-Stücke rechnerisch in 21er Stückchen unterteilt: 1-21, 2-22, 3-24 … 129-150.
- Mit diesen 21-kMers (im Alignement-Programm Megahit; 25er-kMers im Alignment-Programm Trinity), wird nach Überlappungen gesucht, die natürlich vielfach gefunden werden.
- Alles, was überlappt, wird als Contigs bezeichnet. Alles, was nicht überlappt, wird aus dem Alignment herausgefiltert.
- Dann werden diejenigen Sequenzen, die auf das vorgegebene Genom (Fledermaus Corona Virus) passen (mittels BLAST-Programm), für das Alignment verwendet.
- Wie viel Prozent des gesamten Genoms Lücken (= Gaps) aufweist (1 % bis fast alles???), wird nicht angegeben.
- Ein Gap-filling Programm schließt diese offenen Lücken, indem errechnet wird, welche Art Gen (für ein Eiweiß des Virus) an dieser Stelle passen würde.
- Dann wird noch weiter geglättet, um die Regeln der ORFs (Open reading frames = Leseraster) zu erfüllen.
Logische Konsequenz: Das, was hier in allerhand Schritten künstlich erstellt wurde, alles unter lediglich geglaubten, niemals verifizierten „Annahmen“, hat mit der Realität rein gar NICHTS zu tun!
Die RNA wird aus der BALF „isoliert“, um sie zu sequenzieren.
Um die Zellkulturen (z. B. Vero E6) zu „infizieren“, wird ein bisschen von der gesamten BALF, mit all dem absterbenden Eiweiß-Schlunz, Mikroben und Verunreinigungen auf vergiftete und verhungernde Zellkulturen gegeben.
Das ist der Trick der Virologie, um Ihnen ein neues Virus aufzutischen. Jedem sollte spätestens jetzt klarwerden, dass diese Erzeugung von neuen Erbgutsträngen, die man dann als neues gefährliches und krankmachendes Virus ausgibt, nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben und selbstverständlich jeden Tag neue solcher „Viren“ behauptet werden könnten. Für jedes Symptom könnte man, wenn man es denn wollte, ein neues Virus am Computer errechnen lassen und als ein neues ausgeben, welches die angebliche Ursache für jedwedes Symptom sein soll. Nur existiert dieses errechnete Genom (Erbgutstrang) nicht in der Realität, sondern nur innerhalb von Algorithmen, die aus vielen kurzen Sequenzen etwas Neues erschaffen, wobei die „Lückenbüßer“ frei erfunden werden.
Um dieses im Detail zu verstehen, bitte ich Sie, unsere folgenden Artikel zu lesen.
- Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen
- Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer
Was also wurde seitens der Briten getan, um den Glauben an eine Mutation zu entfachen?
Unser Verdacht, ohne zuvor das Papier gelesen zu haben:
- Sehr wahrscheinlich vermehrt man nur mittels PCR ein Gen für das Spike-Protein oder ein anderes, dass sie als essentiell für den Infektionsvorgang erachten.
- Man sequenziert dann dieses kurze PCR-Produkt, was man sonst nie tut und stellt hierin eine (tatsächliche?) Veränderung der Gen-Sequenz im Vergleich zum primären Alignment fest. (Wir erinnern uns an das Alignment.)
- Wahrscheinlich verwendet man Proben von Menschen, bei denen die Symptome besonders stark ausgeprägt sind, weshalb man der Zwangslogik folgend davon ausgeht, dass das Virus gefährlicher geworden sein muss.
- Sehr wahrscheinlich hat man kein neues Alignment vorgenommen. Unser Verdacht, dass das Alignment NIE wiederholbar ist, verdichtet sich von Tag zu Tag.
Nachdem wir die Publikation der Briten durchgeackert haben, fanden wir unseren eben geschilderten Verdacht bestätigt:
Wenn die Jungs behaupten, dass sie tausende (virale) Genome sequenziert hätten, ist dies gleich aus mehreren leicht überprüfbaren Gründen widerlegt:
- Diese Genome wurden nie publiziert.
- Nicht einmal ein Alignment wurde hier vorgenommen.
- Nur sequenzierte Mini-Stückchen an Gen-Stückchen, die viel größeren Genbereichen zugesprochen werden, wurden sequenziert.
- Da diese – der Natur der DNA entsprechend (ständige Veränderung des Aufbaus unabhängig voneinander) – bei jedem Sequenziervorgang andere Ergebnisse liefern, wurden diese natürlich ständig vorkommenden Veränderungen als Mutationen eines Virus ausgegeben. Ein Zirkelschluss.
- Dieses Virus ist eindeutig erkennbar nur ein mentales Konstrukt und kann bei Kenntnis von Biologie und Logik auch gar nicht existieren!
Wenn es der existierende Wille oder Zwang der Viren wäre, sich mittels Mutationen immer besser und schneller zu verbreiten – was den eindeutigen Beobachtungen, Gesetzen und Logik der physikalischen Thermodynamik widersprechen würde, zu denen bis heute keine Ausnahme gefunden wurde – wäre die Menschheit schon lange ausgerottet, außer man spricht den Viren eine Wahrnehmung und deren Verarbeitung zu, mit ihrer Zerstörung aufzuhören, bevor die Menschheit zerstört würde.
Prof. Christian Drosten wechselte fast täglich seine Meinung über die Behauptung einer neuen Viren-Mutation
Am 20. Dezember twitterte Christian Drosten, dass es sich um die Linie B.1.1.7 handelt. Diese würde verstärkende und eine abschwächende Mutation (ORF8) beinhalten.
Wichtig der Hinweis: „Noch nicht im Labor verglichen“, aber Hauptsache, einer der Ersten sein!
Am 21. Dezember heißt es – Virologe Drosten reagiert zurückhaltend auf Berichte aus Großbritannien:
„Die Angabe über eine 70-prozentig höhere Ansteckungsrate im Vergleich zur Ursprungsvariante sei ein Schätzwert, sagte Drosten im Deutschlandfunk. Die Datenlage sei noch sehr lückenhaft und wissenschaftlich nicht belastbar. Die britischen Wissenschaftler hätten zudem deutlich gemacht, dass sie mindestens bis Mitte der Woche benötigten, um genaue Aussagen zu treffen.“
Am 22. Dezember (Tagesspiegel) – Virologe Drosten besorgt über Virus-Mutation: „Das sieht nicht gut aus!“
Drosten ordnet neue Erkenntnisse ein:
„Nach einer Veröffentlichung neuer Daten zur sogenannten B.1.1.7-Mutante des Coronavirus SARS-CoV-2, die sich rapide in Großbritannien und nun auch in weiteren Ländern weltweit verbreitet, zeigte sich der Berliner Charité-Chef-Virologe Christian Drosten besorgt: „Das sieht leider nicht gut aus“, kommentierte er die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf Twitter. Trotzdem zeigt er sich zuversichtlich, dass wir der neuen Variante nicht völlig schutzlos ausgeliefert sind.“
Erneut am 22. Dezember – Drosten sieht keinen Anlass zur Sorge bei Coronavirus-Variante.
„Die neue Coronavirus-Variante ist nach Einschätzung des Virologen Christian Drosten bereits in Deutschland. Ein Problem sieht er darin vorerst nicht.“
Ziehen Sie bitte Ihre eigenen Schlüsse aus diesem Schmierentheater. Die erste und vorrangigste Aufgabe eines Wissenschaftlers sollte sein, die Behauptungen eigenhändig zu überprüfen und zu versuchen, sie durch Kontrollexperimente zu widerlegen. So etwas passiert bis heute nicht.
Missachtung der klar vorgegebenen Regeln der Wissenschaft, die Bestandteil seines Arbeitsvertrages sind.
Eine Arbeit darf nicht als wissenschaftlich gewertet werden, wenn man diese maßgeblichen Richtlinien missachtet. Dafür hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft bereits 1998 gesorgt.
Wenn Virologen gefragt werden, was ein Virus ist und welche Absichten diese tote Nukleinsäure hegt, wird offensichtlich, dass wir es mit Fanatikern zu tun haben, die den Boden der Realität längst verlassen haben.
Ich mag hier nicht den kompletten Schweinegrippenskandal aufrollen, dazu kann man sich u. a. die hervorragende Doku (Arte – Profiteure der Angst) und den Artikel (Rubikon – Schweinegrippe 2.0) zu Gemüte führen.
Ich möchte eine Aussage Drostens aus Profiteure der Angst wiedergeben, die von Raphael-Viaveto Post Mi 25. Mär 2020, 13:28 so passend beantwortet wurde, dass ich dieser Beschreibung zu 100 % zustimme. Besser hätte man es nicht ausdrücken können.
Ohne Frage lohnt es sich, den gesamten Film anzuschauen (Profiteure der Angst). Aber ein spezieller Interview-Beitrag führte bei mir zunächst zu starker Erheiterung, im Anschluss lehrte er mich das Schaudern. Ein Virologe kam zu Wort, der darüber sprach, wie Viren sich verändern sollen (ab min. 27:30).
O-Ton: „Man könnte sagen, dieses Virus könnte sich bestimmte Gensegmente von sehr gefährlichen anderen Viren aneignen, z. B. von Vogelgrippeviren, und dann zu einem sehr gefährlichen Virus werden. Aber auch da, immer, muß man sagen mit Vorsicht: Das jetzige Virus ist eigentlich schon sehr, sehr erfolgreich und man fragt sich, was denn so ein Virus davon hätte. Denn so ein plötzlicher Mutationssprung geht fast immer damit einher, daß es dem Virus, zumindest für eine Zeit, schlechter geht als vorher. Denn das Virus will ja nicht Menschen töten, das Virus will einfach existieren. Das kann es besonders gut, wenn seine Wirte sich unauffällig weiterhin in ihrer sozialen Umgebung bewegen, also eben nicht schwer krank sind.“
Ich bin ob der blanken Lächerlichkeit und dem dahintersteckenden quasireligiösen, mittelalterlichen Dämonenglauben vor Lachen fast zusammengebrochen. Dann wollte ich mir doch noch mal ansehen, wer da einen solchen Blödsinn quasselt. Und zu meinem schnell aufkommenden Entsetzen handelte es sich tatsächlich um Prof. Christian Drosten, der den jetzigen Corona-PCR-Test entwickelt hat und als Mitentdecker der putzigen Coronaviren bekannt ist.
Der Glaube, der hinter diesen Aussagen steckt, ist für mich von einer beinahe unbegreiflichen, kindlichen Ignoranz geprägt. Dem angeblichen Virus, also einer schlichten Membranhülle mit RNA-Inhalt, werden ein Wille und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, unterstellt!! Es wird unterstellt, das Virus könne willentlich, wenn es ihm schlecht geht (was auch immer das bedeuten mag; wie geht es einer membranumhüllten RNA schlecht?), einen Mutationssprung machen (nichts von wegen „zufällige Mutationen“, das Virus entscheidet, wann es mutiert)!! Das Virus soll einen Überlebensinstinkt besitzen (es will nicht töten, sondern existieren)!!
Eine solch abgrundtief alberne Vermenschlichung kann man nicht einmal mehr als unwissenschaftlich bezeichnen. Das ist reinster vorwissenschaftlicher, infantiler Geisterglaube. Es ist nach den vielen, vielen Jahren, in denen ich mich mit dem Schwachsinn beschäftigt habe, der als moderne Wissenschaft ausgegeben wird, nicht einfach, mich mit unsinnigen Aussagen zu überraschen, oder gar zu schockieren. Aber diese Darstellung, verbunden mit der Position, die dieser Mann heute inne hat, entsetzt mich tatsächlich. Es ist das Mark und Bein erschütternde Dümmste, das ich in den letzten zehn Jahren aus Akademikermunde gehört habe. Aber da wird einem einiges hinsichtlich der Virologie klar.
Ein Interview im mdr mit Prof. Gert Liebert, Institut für Virologie Leipzig, zeigt ebenfalls auf, mit welchen kruden Gedanken diese Herren sich ein Phantom zurechtphantasieren.
Wir werden nachfolgend ein paar dieser „Aussetzer“ kommentieren.
Prof. Gert Liebert:
„Das ist eine philosophische Frage. Die einen sagen, es sind Lebewesen. Die anderen sagen, es sind keine Lebewesen. Ich gehöre zu denen, die sagen, es ist kein selbständiges Lebewesen, weil es sich nicht autonom, also selbständig, vermehren kann.“
Corona_Fakten:
Wir wissen also, die Virologen sind sich völlig uneinig, ob lebendig oder tot.
Alle Virologen definieren, dass ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei.
Jetzt versuchen Sie sich bitte folgendes bildlich vorzustellen:
Wie um alles in der Welt kann etwas Totes die Kraft entwickeln, durch
- Häute,
- Faszien und Lederhäute der Organe,
- Auskleidungen der Gefäße und entgegen dem Schleimfluss der Schleimhäute in den Organismus zu gelangen,
- um dort durch die zähe Bindegewebsmasse (die alle Zellen umgibt) zu durchdringen?
Das ist keine offene Frage mehr, sondern ein widerlegter Mythos, der sich in unserer Geschichte entwickelte.
Prof. Gert Liebert:
„Er beschreibt ein Virus als DNA-Schnipsel in einer Hülle. Es sind eingepackte Erbgutfragmente, die – für sich genommen – zu nichts in der Lage sind.
Viren können sich nicht bewegen, haben keinen Stoffwechsel und können sich nicht vermehren. Möglicherweise waren sie die erste Form oder die Vorform von Leben auf diesem Planeten. Auch dazu gibt es verschiedene Theorien.“
Corona_Fakten:
Sie sind zu nichts in der Lage, können sich nicht bewegen, haben keinen Stoffwechsel und können sich auch nicht vermehren. Für die Herkunft kursieren auch diverse Theorien.
Wir halten also fest, eine DNA-/RNA-Hülle, die eigentlich nichts kann, kann allerdings wie eben beschrieben die Kraft entwickeln, sich durch etliche Barrieren zu kämpfen. Auch in der Luft schweben, ohne dabei zu zerfallen (RNA verfällt sehr schnell).
Prof. Gert Liebert:
„Dieses zunächst tote Päckchen an DNA beginnt aber aktiv zu werden, wenn es mit anderen Zellen, mit Bakterien oder unseren Schleimhäuten, in Kontakt kommt. Nach Jahren im Straßenstaub, nach einem kurzen Stopp auf einer Türklinke, nach dem Transport durch einen Windhauch oder das Husten eines Kranken erreicht es eine neue Zelle.
Die stabilste Variante sind die, die so wie ein Zwanzig-Eck aufgebaut sind, so ähnlich fast wie ein Fußball. Die sind hochstabil und können Monate und Jahre, möglicherweise auch Jahrzehnte infektiös bleiben. Das heißt, sie liegen irgendwo im Staub auf der Straße und wenn diese Viren in den Körper gelangen, können sie sich wieder vermehren.“
Corona_Fakten:
Nicht nur, dass diese biochemisch toten „Viren“ eigentlich nichts selbst können, so warten diese nur, bis irgendwann im Sandstaub ein Kindlein kommt und diese tote „Struktur“ zum Leben erweckt und eines der klügsten Eigenschaften der Erde entwickelt. Um es in Prof. Drostens Worten auszudrücken:
„Denn das Virus will ja nicht Menschen töten, das Virus will einfach existieren. Das kann es besonders gut, wenn seine Wirte sich unauffällig weiterhin in ihrer sozialen Umgebung bewegen, also eben nicht schwer krank sind.“
Es hat also ein Gewissen, einen Willen und klare Ziele!
Prof. Gert Liebert:
„So klein der DNA Schnipsel im Inneren eines Virus auch ist – in ihm ist ein ebenso genialer, wie hinterhältiger Plan gespeichert. Durch die bloße Berührung mit einer Zellwand erwacht das Virus und startet ein Programm, es krallt sich an der Zelle fest und spritzt seine DNA in das Innere. Das ist die einzige Chance, die ein Virus hat, lebendig zu werden – die Seiten zu wechseln, aus dem Reich der Untoten zu erwachen.“
Corona_Fakten:
So, nun sind wir im Reich der Science-Fiction angekommen, daher rühren wohl all die Filmideen.
Halten wir also fest:
- das Virus hat ein Willen
- das Virus hat einen genialen und hinterhältigen Plan
- das Virus ist intelligent
- dem Virus werden ein Wille und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, unterstellt
- das Virus soll einen Überlebensinstinkt besitzen (es will nicht töten, sondern existieren)
- das Virus entscheidet selbst, wann es mutiert, diese Entscheidung trifft es, sofern es ihm schlecht geht …
- in ihm ist ein unfassbar genialer Programm-Code eingebaut, der den Quellcode einer Zelle umschreibt
Die tote DNA/RNA kann vorerst gar nichts, kann dann aber alle Barrieren durchdringen, sich bis zur Zelle durchschlagen, bei der sie sich dann [ich zitiere]: „Es krallt sich an der Zelle fest und spritzt seine DNA in das Innere. Das ist die einzige Chance, die ein Virus hat, lebendig zu werden – die Seiten zu wechseln, aus dem Reich der Untoten zu erwachen.“
Ah ja, so wird’s wohl gewesen sein.
Prof. Gert Liebert:
„Wenn sich der DNA-Schnipsel des Virus in das Genom der Zelle einbaut, ist das Virus plötzlich Teil eines lebenden Organismus. Jetzt geht es für das Virus darum, keine Zeit mehr zu verlieren. Es beginnt in der Zelle Virus-Kopien herzustellen. Die Zelle stirbt unter der Virus-Last, sie platzt und heraus strömen tausende, hunderttausende, Millionen von neuen Viren, die sich auf die Zellen stürzen.“
Corona_Fakten:
Was soll man dazu noch sagen. Das Virus ist ein einfach nicht von dieser Welt. Viel zu klug, um auszusterben, viel zu klug, dass es den Wirt (die Menschheit) ausrottet (weil es sich ja selbst ausrotten würde …)
Der menschliche Körper erkennt die Gefahr zu spät, während sich bereits Millionen und Milliarden Kopien im Körper ausgebreitet haben. Der Körper hatte keine Chance, zu intelligent ist der Feind. Doch dann, dann gewinnt der Körper, ähh ich meine, das Immunsystem, welches die Attacke vorerst gar nicht bemerkte, die Oberhand zurück. Erst als es dem Körper am schlechtesten geht, kann er die Oberhand zurückerobern und besiegt diesen hinterlistigen und doch so gefühlvollen (es möchte ja existieren und würde die Menschheit allein aus diesem Grund nie ausrotten) Feind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute …
Happy Ending
Nehmen Sie es mir nicht krumm, aber ich kann dieses Theater nur noch mit Humor ertragen. Für die Lacher sorgen die Virologen selbst.
Julia Bergmoser-Schmidt
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