Der schwere Irrtum des Edward Jenner
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Die Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert nach Christus zurück, als nämlich indische Brahmanenpriester bei mystischen Zeremonien gegen die Pocken impften. Vermutlich wurde aber schon bei den alten Römern gegen die Pocken geimpft. All diese Praktiken stellten religiöse Rituale dar und erst im Jahre 1774 injizierte der englische Farmer Benjamin Jesti den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut seiner Familie. Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.Zu dieser Zeit herrschte in der englischen Landbevölkerung der Glaube, wer die harmlose Kuhpockenerkrankung überstanden hatte, könne an den echten Pocken nicht mehr erkranken.Jenner entnahm daher von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein. Aus den Eiterbläschen, die an den Ritzstellen entstanden, entnahm er weiteres Material für seine Impfreihen. Jenner verwendete aber auch tierischen Eiter, den er direkt aus den Kuhpockenblasen entnahm.
1790 oder 1796 impfte er seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.
Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage später starb. Auch eine hochschwangere Frau die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt gewesen ist.
Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff an die europäischen Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Zunächst wurden die Impfreihen getrennt gehalten, später aber untereinander vermischt, teilweise mit tierischen und menschlichen Eiter. Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20 000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei. In Zeitungsartikeln wurden die Regierungen zur Einführung von Pflichtimpfungen aufgefordert. Dem kamen Hessen und Bayern 1807 als erstes bei, Baden folgte acht Jahre später und 1867 führte auch England die erste gesetzliche Pflichtimpfung ein.
Obwohl England immer wieder von Pockenepidemien heimgesucht wurde und viele geimpfte Menschen starben, setzte sich der Glaube von der Wirksamkeit des Impfens in der etablierten Medizin durch. Selbst die starken Zweifel Edward Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte, ob er nicht doch etwas Ungeheuerliches geschaffen habe, konnte die Impfindustrie nicht aufhalten.
Louis Pasteur – Betrug im grossen Stil
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Ganz im Gegenteil, denn mit dem Franzosen Louis Pasteur (1822-1895) und dem Deutschen Robert Koch (1843-1910), ging der systematische Betrug weiter. Koch und Pasteur standen unter dem Druck ihrer Regierungen, die, obwohl sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander führten. Auch zu der Zeit, in der Koch und Pasteur lebten, herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und erfolgreicher als der Nachbarstaat zu sein. Welchen Ruhm Pasteur in seiner Heimat genoss verdeutlicht folgendes Zitat des Arztes Auguste Lutaud aus dem Jahre 1887: „In Frankreich kann man ein Anarchist, ein Kommunist oder ein Nihilist sein, aber kein Anti-Pasteurianer.“
Berühmt wurde „Tricky Louis“ durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen AEGIS berichtet.
Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich. Selbst nach heutigem Stand der Schulmedizin muss eine „schützende“ Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, ansonsten erkrankt die Person an Tollwut. Dies war aber nicht der Fall gewesen, weil mindestens 48 Stunden Zeit vergingen. Gleichzeitig hatte Pasteur einen weiteren folgenschweren Fehler begangen und den Impfstoff direkt in die Bauchdecke injiziert.
Fakt ist, nur durch diesen einzigen Fall ist die Tollwutimpfung in die Liste der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt worden.
Pasteur jedenfalls stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im grossen Stil belogen, betrogen und dutzende Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison gelang es, Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren. Nach 25-jähriger Recherche machte er den grossen Schwindel publik. Egal ob es das Impfen oder das Pasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen stimmten nicht mit den „wissenschaftlichen“ Publikationen überein. Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen, wie z. B. Ethel Douglas Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson. Auch die Süddeutsche Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“
Die dunkle Seite des Robert Koch
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Louis Pasteurs Pendant auf deutscher Seite hiess Robert Koch und stand ihm in Sachen Betrug in nichts nach. Geboren als drittes von dreizehn Kindern ist er bereits als 22-Jähriger zum Doktor der Medizin ernannt worden und das noch vor Ablegung des Staatsexamens. Doch spätestens im Mai 1891, als im preussischen Abgeordnetenhaus eine heftige Debatte wegen den Auswirkungen seines angeblichen Wundermittels „Tuberkulin“ abgehalten wurde, schien der Höhenflug des deutschen Vorzeigemediziners gestoppt. Er bat um seine Entlassung vom Hygiene Institut in Berlin, dessen Direktor er 1885 geworden war.
Grossspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen medizinischen Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die grosse Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen zu sein, um sich mit dessen Produktion eine goldene Nase zu verdienen. Zu diesem Schluss kommt der Heidelberger Medizinhistoriker Christoph Gradmann. Bedingt durch die Theorie, Mikroben = tödliche Krankheitserreger, begann – aus Profitgier – die aufstrebende Pharmaindustrie zusammen mit den medizinischen Autoritäten die Öffentlichkeit zu manipulieren.
Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch–Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11000 Patienten versuchte er dies mit der Injizierung von arsenhaltigen Atoxylpräparaten. Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen. Nur etwa ein Fünftel der behandelten Personen konnte von der Krankheit geheilt werden. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte weiterhin belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als Versuchsmenschen herhalten mussten.
Trotz dieser Niederlagen der Mikrobenjäger, konnte sich die Infektionshypothese in der wissenschaftlichen Medizin durchsetzen und wird bis heute kaum angezweifelt.
Die Theorie von krankmachenden Viren
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Um die Idee von der Existenz krankmachender Viren verstehen zu können, gehe ich noch einmal in der Historie zurück.
Trotz aller Kritik war Robert Koch ein hervorragender Bediener des Lichtmikroskops, mit dessen Hilfe er bei den unterschiedlichen Krankheiten auch verschiedene Bakterien nachweisen konnte.
Bis heute herrschen unterschiedliche Meinungen, ob sie zu verfluchen oder zu segnen sind. Klar ist, Bakterien sind eigenständige Lebewesen und seit Mitte des 19. Jahrhunderts nachweisbar. Bis jetzt konnte nicht nachgewiesen werden, dass Bakterien in einem lebendigen Menschen etwas Böses angerichtet haben. Nur unter Sauerstoffabschluss (in verschlossenen Laborbehältern und Leichen) produzieren sie Gifte. Dem toten Lebewesen schadet dies auch nicht. Bakterien sind äusserst wandlungsfähig und passen sich ihrer Umgebung an, wie etwa die Mitochondrien in unseren Zellen. Sogar Pasteur kam kurz vor seinem Tod zu der Einsicht, dass die Mikrobe nichts, der Nährboden aber alles ist.
Man beschuldigt die Rettungssanitäter oder Notärzte auch nicht als Verursacher von lebensgefährlichen Verletzungen nach Unfällen, nur weil sie als erstes an der Unfallstelle sind und den Opfern das Leben retten.
Bakterien können ohne den Menschen leben, der Mensch jedoch benötigt Bakterien zum Leben.
Doch zurück zum Lichtmikroskop, welches ab 1661 der medizinischen Forschung zur Verfügung stand. Der Niederländer Antonii van Leeuwenhoek (1632-1723) konnte zu dieser Zeit Spermien, Erythrozyten sowie Bakterien mit Hilfe eines von ihm selbst kreierten Lichtmikroskops sichtbar machen.
Gegen Ende des 19. Jh. untersuchten die beiden deutschen Forscher Friedrich Löffler (1852-1915) und Paul Frosch (1860-1928) die Entstehung der Maul- und Klauenseuche. Ähnlich wie Louis Pasteur einige Jahre zuvor vermuteten sie, dass bei Übertragungsversuchen mit Rindern Krankheitserreger am Werk sein müssen, die viel kleiner als Bakterien sind und deshalb mit dem Mikroskop nicht sichtbar seien. Dieser Vermutung unterlagen unzählige grausame Tierversuche, bei denen den Tieren irrsinnig grosse, sowie giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn, die Lungen oder den Bauch gespritzt wurden. Pasteur selbst kam auf die Infektionstheorie, nachdem er den Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon gab und mehrere Wochen stehen liess. Da die Suppe sich nach etlichen Wochen nicht signifikant veränderte, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger Keim sein muss. Damit war die Theorie von krankmachenden Viren geboren und der Begriff Virus betrat die Bühne der modernen Medizin.
Virus heisst nichts anderes als: Gift
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Der Begriff Virus stammt aus dem lateinischen und bedeutet: Gift. Aufgrund der Untersuchungen von Pasteur und Koch wurde Virus nicht mehr als Gift verstanden, sondern als nicht nachweisbares biologisches Element, welches kleiner als Bakterien ist.
Jeder Mensch entwickelt krankhafte Symptome, wenn man ihm eine hohe Menge einer x-beliebigen Flüssigkeit, intravenös verabreichen würde. Dazu bedarf es keiner angeblichen kleinen Minimonster. Die zahlreichen Versuche, die Übertragbarkeit von Krankheiten zu beweisen, schlugen fehl. Dies musste bereits Robert Koch schon Jahre vorher feststellen, als er in Ägypten und in Kalkutta versuchte, die Cholera auf andere Menschen zu übertragen.
Der Rückgang der sogenannten Infektionskrankheiten basiert auf besseren hygienischen Wohnverhältnissen und nicht auf die Einführung von Impfungen
Hundert Jahre zuvor, 1793, hatte es in Philadelphia eine angebliche Gelbfieberepidemie gegeben. Auch hier wurde eine Krankheit erfunden, dessen wahre Ursache nicht irgendein erfundener Erreger war, sondern die schlechten hygienischen Zustände in der Stadt.
Benjamin Rush (1745-1813) war einer der Gründungsväter der USA und zugleich auch Begründer der klinischen Medizin. Durch seine Erkenntnisse über die Gefährlichkeit von Fäkalien, Leichengifte und Nitrate im Trinkwasser, sowie der Fäulnisgifte in verdorbenen Lebensmitteln, warnte er vor den schädlichen Lebensbedingungen in der Stadt. Der vielleicht beliebteste Professor seiner Zeit sagte ausserdem voraus, dass unter den vorherrschenden Bedingungen noch viel mehr Menschen an den typischen Vergiftungssymptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Durchfälle, Hautausschläge und Leberentzündungen) erkranken und sterben werden.
Ähnliche Erfahrungen machte der Münchener Hygieniker Max von Pettenkofer (1818-1901). Er konnte nachweisen, dass die grossen Choleraepidemien von 1836 und 1854 ebenfalls durch das verunreinigte Trinkwasser hervorgerufen wurden.
Auch sein Zeitgenosse Rudolf Virchow (1821-1902) konnte diese Tatsache bestätigen und veranlasste in vielen deutschen Städten den Bau von Kanalisationen anstelle der Verschüttgruben.
Max von Pettenkofer ging sogar soweit und trank zusammen mit seinem Assistenten 1892 ein Glas Wasser, welches voll mit Cholerabakterien war. Beide erkrankten nicht an Cholera.
Ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit der Virusjäger stellte die Spanische Grippe von 1918 dar, die weltweit über 25 Millionen Todesopfer forderte. Nicht ein Virus liess die Menschen dahinraffen, vielmehr spielten die grossangelegten Impfkampagnen kurz nach dem Ende des I. Weltkrieges, die Schlüsselrolle bei der Krankheitsentstehung. Die amerikanische Autorin Eleanora McBean erlebte die Zeit persönlich mit und schreibt, dass gerade jene Krankheiten ausbrachen, gegen die die Menschen kurz zuvor geimpft worden waren. Gleiches berichtet die Autorin Anne Riley Hale in ihrem Buch „Medical Voodoo“.
Doch nicht nur die massenhaften Vergiftungen der Menschen mit den Impfstoffen, auch die Übermedikation sowie der allgemein schlechte Zustand der Menschen nach dem schlimmen Kriegswinter 1917/1918 (Unterernährung, hygienische Zustände, psychische Faktoren) liessen die Pandemie entstehen.
Dass die Massenkrankheit definitiv nicht von einem Virus verursacht wurde, bewies der Ansteckungsversuch im November 1918 in Boston. Wie die amerikanische Wissenschaftsjournalistin Gina Kolota in ihrem Werk „Influenza“ beschreibt, wurden Versuche an 62 gesunden Matrosen unternommen, sie durch den Kontakt mit grippekranken Soldaten anzustecken. Doch kein Mann wurde krank und somit stellt sich die Frage, ob überhaupt krankmachende Viren existieren?
Wo sind die Beweise für die Existenz krankmachender Viren?
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Nach wissenschaftlichen Kriterien müssen für einen echten Erregernachweis die Koch`schen Postulate erfüllt sein.
Das heisst, es muss ein wirklich krankmachendes Virus in grossen Mengen in jedem Patienten zu finden sein.
Zweitens muss das Virus isoliert und zum Wachsen gebracht werden.
Das dritte Postulat, welches, wie die anderen beiden auch von Jakob Henle (1809-1885) ins Leben gerufen wurde, wandelte Robert Koch um. Demnach muss mit dem isolierten Erreger in einem Tierversuch nur noch ein ähnliches Krankheitssymptom wie beim Menschen erzeugt werden.
Abschliessend muss der isolierte und in Reinkultur gezüchtete Erreger bei den infizierten Tieren nachweisbar sein.
Bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es auf der Welt keine einzige Publikation, die diese Kriterien erfüllt. Meine persönlichen Anfragen beim Robert-Koch-Institut und dem Gesundheitsdepartment BaselLand blieben ebenso ohne Erfolg, wie die unzähligen Versuche der klein-klein-aktion. Weder die Weltgesundheitsorganisation (WHO), noch die amerikanische Seuchenbehörde (CDC) oder das Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut können den wissenschaftlichen Nachweis für ein einziges krankmachendes Virus nennen. Übrigens hat die WHO ihren Sitz direkt im US-amerikanischen Kriegsministerium, dem Pentagon. Ihre Mitarbeiter werden durch die dem Pentagon unterstellte CDC geschult. Das ehemalige Oberhaupt des US-Militärs, Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister von 1975 bis 1977 und 2001 bis 2006), wurde 1997 Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, der Firma, die das tödliche Grippemittel Tamiflu auf den Markt brachte, welches das Allheilmittel bei Vogel- und Schweinegrippe sein soll.
Zurück zum eigentlichen Thema. Darstellungen in Lehrbüchern über verschiedene Arten von Viren sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, denn es fehlen in ihnen Angaben über die Isolation und Charakterisierung der angegebenen Viren. Beispielsweise müssen elektronenmikroskopische Fotos immer in schwarz/weiss erscheinen. Viele der Fotos sind aber eingefärbt und somit nachhaltig manipuliert. Ebenso sind Viren einer Art niemals unterschiedlich gross oder unterschiedlich zusammengesetzt.
Mutter Erde hat auch die Viren mit positiven Eigenschaften ausgestattet
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Gibt es dann überhaupt Viren? Ja es gibt sie und man staune, sie haben alle positive Eigenschaften. Wie der Mediziner Dr. Stefan Lanka berichtet, wurden sie bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süsswasser und bei Bakterien, wo Viren als Phagen bezeichnet werden nachgewiesen. Bei all diesen Viren handelt es sich um Strukturen, welche keinen eigenen lebenserhaltenden Stoffwechsel besitzen. Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie von einer Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern. Holt man beispielsweise eine Grünalge aus dem Pantoffeltierchen heraus, stirbt die Alge und es bilden sich Viren, um Energie-Substanz (DNS), Bau-Substanz (Eiweisse) und Informationen zu übertragen. Und eben, weil Viren nur aus einer Eiweisskapsel und aus einem Nukleinsäurefaden bestehen, zählen sie streng genommen gar nicht zu den Mikroben. Denn „mikro“ bedeutet im Griechischen klein und „bios“ nichts anderes als Leben.
Offiziell messen Viren nur 20 bis 450 Nanometer (Milliardstel Meter) und sind somit so winzig, dass man sie nur mit einem Elektronenmikroskop sehen kann. So ein Mikroskop wurde aber erst 1931 durch den deutschen Physiker Ernst Kruska (1906-1988) erfunden. Es sollte aber noch weitere 40 Jahre dauern, bis das Mikroskop in den Laboren und bei der Weltgesundheitsorganisation eingesetzt wurde. Alle Virusbehauptungen vor dieser Zeit sind schlichtweg erlogen, weil der Direktnachweis einfach nicht möglich war. Achten Sie einmal auf die Sprache bei den Vertretern der Schulmedizin:
„Das Virus XY gilt als nachgewiesen.“
„Es ist allgemein anerkannt dass,… .“
„Die herrschende Meinung geht davon aus, dass … .“
Impfen erzeugt Krankheiten
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Nicht alle aber sehr viele Impfstoffe enthalten Nervengifte wie Quecksilber und Aluminium sowie das Lösungsmittel Formaldehyd, welches wegen seiner Giftigkeit in der Möbelindustrie zum Teil verboten wurde. Des weiteren sind auch Antibiotika in Impfseren vorhanden. Wenn man bedenkt, dass schon kleine Babys diese giftigen Stoffe injiziert bekommen, dann erübrigt sich die Frage, welchen Sinn eine Impfung haben soll.
Das giftige Schwermetall Quecksilber kann akute wie auch chronische Vergiftungen hervorrufen. Im Organismus blockiert es ein Enzym, welches für die Reizübertragung zuständig ist. Als Thiomersal wird es als Konservierungsstoff in kosmetischen sowie pharmazeutischen Produkten verwendet. In Bezug aufs Impfen steht Quecksilber im Verdacht, Autismus auszulösen. Bevor der Kinderarzt Leo Kanner 1943 den Begriff Autismus prägte, war die Krankheit unbekannt. In jenem Jahr wurde sie an 11 Kindern diagnostiziert, die wenige Monate nach dem Zeitpunkt geboren wurden, als man 1931 Thiomersal zum ersten Mal Impfstoffen für Säuglinge zusetzte. Bereits ein Jahr zuvor hatte der Pharmakonzern Eli Lilly das Quecksilber an 22 Patienten getestet, die an einer Hirnhautentzündung litten. Innerhalb weniger Wochen waren die Testpersonen tot. Aber erst nachdem 1977 zehn Babys in einem Torontoer Krankenhaus starben, dessen Nabelschnüre mit einem Thiomersalhaltigen Antiseptikum betupft worden waren und russische Forscher die Spätschäden von kleinsten Mengen Ethylquecksilber dokumentierten, verboten die ersten Staaten Thiomersal als Impfstoffzusatz für Kinder.
Neben der Auffälligkeit, dass die Anzahl der autistischen Kinder mit den hohen Durchimpfungsraten einherging, steht das Impfen in Verdacht noch weitere Krankheiten auszulösen. Eine davon ist der plötzliche Kindstod, auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt. Viele Fachleute sind sich über den Zusammenhang von Impfungen und SIDS einig. Eine davon ist die slowakische Wissenschaftlerin Viera Scheibner, die nach Auswertung zahlreicher Forschungsarbeiten der letzten 100 Jahre zu dem Ergebnis kommt, dass weltweit jährlich über 10 000 Kinder durch eine Impfung an den SIDS sterben. Zusammen mit einem Kollegen entwickelte sie einen Atemmonitor, mit dem man die genauen Atemfrequenzen von Säuglingen aufzeichnen kann. In ihrem Buch „Vaccination“ zeigt sie auf, wie Babys, die eine normale Atemtätigkeit hatten, kurze Zeit nach einer Impfung längere Atemaussetzer hatten. Nach ihren dramatischen Testergebnissen wollte die in Australien lebende Ärztin diesen Monitor den Gesundheitsbehörden und Krankenhäusern anbieten. Man kann es erahnen, das Gerät wurde selbstverständlich abgelehnt.
Autismus und SIDS sind nur zwei von vielen Krankheiten, die durch eine Impfung hervorgerufen werden können. Am häufigsten treten allergische Reaktionen auf, aber auch Diabetes, Multiple Sklerose sowie die Bechterewsche Krankheit können in seltenen Fällen einen Menschen dauerhaft schädigen.
Wenn dies der Fall sein sollte, besteht die Aussicht darauf, die Schädigung als Impfschaden anerkennen zu lassen gleich null. Ein Arzt muss zwar vor jeder Impfung seinen Patienten oder den Erziehungsberechtigten im Sinne einer Risiko-Nutzen-Analyse umfassend aufklären, sonst macht er sich schlichtweg strafbar. Obwohl kaum ein Arzt sich dafür die Zeit nimmt, ist es ein steiniger Weg dagegen anzukämpfen. Man benötigt nicht nur gute Nerven, Geduld und sehr viel Zeit, um gegen Ärzte, Versorgungsämter, Politiker, die Pharmaindustrie und die Justiz vorzugehen, sondern auch das nötige Kleingeld.
Quellen:
AEGIS Schweiz: „Geschichte der Impfungen“ von Anita Petek – Dimmer
„Impfungen der unglaubliche Irrtum“ von F. und S. Delarue
„Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ von Gerhard Buchwald
„Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend“ von Karl Krafeld & Stefan Lanka
„Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen“ von Stefan Lanka & Veronika Widmer
„Macht Impfen Sinn?“ Infoheft Juli 2005 vom klein-klein-verlag
„Virus-Wahn“ von Claus Köhnlein & Torsten Engelbrecht
„Lehr-DVD – Impfen“ vom klein-klein-verlag
www afrika-hamburg.de/tropenmedizin.html
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html? id=14323683&top=SPIEGEL
http://de.wikipedia.org/wiki/Henle-Koch-Postulate
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite3838.php
http://www.medizinrecht-aktuell.de/strafverteidigung/13/index.html
http://therealstories.wordpress.com/impfen/
http://www.toxcenter.de/artikel/Symptome-durch-Umweltgifte-Nervenschaeden-Immunschaeden.php
http://wohnbiologie-wolfgang-sickert.homepage.t-online.de/luft.HTM
http://www.symptome.ch/vbboard/impfungen/14218-liste-aller-impfstoffe-neurologischen-nw-inhaltstoffe-formaldehyd-and-thiomers.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
http://www.stangl.eu/psychologie/definition/Autismus.shtml
http://www.collectmyflock.com/index–03__000.html
http://www.medizinauskunft.de/artikel/wohlfuehlen/wellness/11_05_formaldehyd.php
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