‼️ Betrug bei Zulassungsstudie von Pfizer noch viel schlimmer 💉💉💉

👉Die WELT veröffentlichte einen explosiven Artikel mit dem Titel Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie
👉vgl. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-bei-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html

Danach hat Pfizer Impfschäden als „Long-Covid“ umgedeutet, Todesfälle in der Studie verschwiegen und 300 Studienteilnehmer stillschweigend aus der Studienauswertung gestrichen.

‼️Offensichtlich beruht die Zulassung von Cormirnaty auf Lug und Betrug durch Pfizer/Biontech

Alle Verantwortlichen, die nicht SOFORT die Impfungen stoppen, machen sich strafbar.

Bitte diesen Link an alle Politiker, Medien und Impfärzte weiterleiten. So kann keiner behaupten, dass er nichts gewusst hat!
https://www.presseteam-austria.at/die-vielen-ungereimtheiten-bei-der-pfizer-zulassungsstudie

Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung.

Als der Patient mit der Nummer 12312982 an die Öffentlichkeit ging, ahnten die Manager beim US-Pharmakonzern Pfizer, dass es jetzt sehr ungemütlich werden könnte. Während der letzten Testphase für die Zulassung des mRNA-Impfstoffs war Nummer 12312982 im September 2020 mit schweren Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Patient zog die Reißleine, er stieg aus dem Testverfahren aus.

Nummer 12312982 heißt Augusto Roux. Er ist Anwalt, 36 Jahre alt, er lebt in Buenos Aires. Die Millionenmetropole war mit fast 6000 der weltweit 43.548 Probanden der mit Abstand wichtigste Standort für die dritte, entscheidende Testphase des Biontech/Pfizer-Impfstoffs. Doch in Buenos Aires liefen nicht nur im Fall Roux die Dinge nicht so, wie sie sollten. Es gab erhebliche, folgenschwere Unregelmäßigkeiten. Sie lassen jetzt die gesamte Studie zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs in einem anderen Licht erscheinen.«

Beschwerden nach der ersten „Impfung“ führten zu dem Eintrag »im Protokoll, das WELT vorliegt: „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“«. Nach der zweiten Spritze mußte er im Krankenhaus behandelt werden:

»Drei Tage danach lag Roux im Hospital Alemán, mehrere PCR-Tests auf Covid verliefen negativ. Oberärztin Gisela di Stilio notierte im Entlassungsbericht, der WELT vorliegt: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“. Der Computertomograf hatte Bilder von Flüssigkeit in Roux’ Herz geliefert. Ein Perikarderguss.

In den nächsten Monaten verlor Roux 14 Kilo Gewicht, er hatte Leberprobleme, sein Herz schlug manchmal unregelmäßig. Seine Leber wurde untersucht, wegen des Verdachts einer toxischen Hepatitis. Wie sich später herausstellte, leidet er an einem Gendefekt, der ihn möglicherweise empfindlich gegenüber Impfungen macht. Die amerikanische Ärztin Gemma Torrell, die Roux‘ Krankendaten kennt und ihn im Frühjahr 2021 ausführlich befragte, vermerkte: Die Diagnose für die Symptome nach der zweiten Impfung laute mit hoher Wahrscheinlichkeit auf „Perikarditis“, Herzbeutelentzündung. Das alles passt genau zu einem Krankheitsbild, das auch das Paul-Ehrlich-Institut in der Liste der „seltenen Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfstoffen führt.

Roux‘ Fall nahm eine überraschende Wendung, als der Anwalt bei Fernando Polack, Studienchef in Buenos Aires und zugleich Erstautor der weltweiten Phase-3-Zulassungsstudie, Einsicht in seine Akte erzwang. Er fand dort ganz Erstaunliches. Seine Geschichte, so könnte man meinen, müsste so in den Unterlagen von Pfizers Zulassungsstudie auftauchen – doch dem ist nicht so. In den Papieren des Pharmakonzerns heißt es, Roux habe das Forschungsteam im Anschluss an die erste, als „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ eingestufte Meldung darüber informiert, dass er mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus liege. Das könne nichts mit dem Impfstoff zu tun haben, heißt es in der Akte weiter, es handele sich vermutlich um eine Covid-Infektion. Kein Wort davon, dass Roux in mehreren PCR-Tests negativ auf Corona getestet worden war.

Umdeutung zum Covid-Patienten

Roux erfuhr noch weitere Dinge über sich, die er selbst nicht wusste: Er habe am 23. September einen „schweren Angstanfall“ gehabt, hatte Studienleiter Polack am 8. Oktober 2020 vermerkt. Roux leide unter Angstzuständen (die aber nicht durch den Impfstoff verursacht seien).

Die Umdeutung Roux’ vom Impfstoff-Opfer zum Covid-Patienten und psychischen Problemfall wirft Fragen auf. In der Zulassungsstudie von Dezember 2020 bleibt seine Krankengeschichte unerwähnt, auch bei späteren Auswertungen taucht sein Fall nicht auf. In einer Zusammenfassung aller Studiendaten vom 11. August 2021 für die US-Zulassungsbehörde FDA ist nur ein Fall von Perikarditis unter den geimpften Probanden verzeichnet. Betroffen sei ein Mann, älter als 55, heißt es da. Augusto Roux bleibt unerwähnt. Wurde er als Covid-Fall und damit als Ungeimpfter registriert?

Fast zeitgleich mit dem Fall Roux muss es im Testzentrum Buenos Aires einen Zwischenfall gegeben haben. Auf einen Schlag hatte sich die Testleitung am 31. August 2020 von 53 Probanden verabschiedet. Die Testkandidaten waren „entblindet“ worden, das heißt, sie wurden über ihren Impfstatus aufgeklärt, ein Vorgang, den das Pfizer-Studienprotokoll ausdrücklich nur „in Notfällen“ vorsieht. Doch in der Zulassungsstudie findet sich nichts darüber. In Protokoll-Dokumenten, die WELT vorliegen, und die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, verstricken sich die Verantwortlichen in Widersprüche… Wurden die Teilnehmer etwa ausgeschlossen, weil sie ernste Nebenwirkungen gemeldet hatten?

Insgesamt wurden 302 Probanden der Impfstoffgruppe nach der zweiten Impfung aus der Studie getilgt und damit nicht in die Bewertung einbezogen. 200 davon kamen aus Buenos Aires. Sind hier unliebsame Ergebnisse unterdrückt worden?…

Irgendwann reichten die Vorgänge in Buenos Aires dem angesehenen argentinischen Neurologen Ruben Horecio Manci. Der Experte für klinische Studien schrieb am 15. April 2021 einen Brandbrief an die argentinische Gesundheitsministerin. Im Oktober 2022 richtete das Parlament einen Untersuchungsausschuss ein, der bis heute noch keine Antworten geliefert hat…

David Healy [Professor für Psychiatrie und Experte für Pharmakologie] hat über den Fall Augusto und die Vorgänge in Buenos Aires hinaus noch weitere Fragen zur Zulassungsstudie. Er wundert sich über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien „nicht auf den Impfstoff zurückzuführen“. Zumindest in zwei dieser Todesfälle könnte es nicht ganz so gewesen sein, wie in der Studie dargestellt. WELT liegen Dokumente vor, nach denen Patient Nr. 11621327 drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, sagt die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner, „zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, dass Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“…

„Die Vorwürfe sollten korrekt aufgeklärt werden“

„Unregelmäßigkeiten in Studien müssen aufgeklärt werden“, sagt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP Andrew Ullmann gegenüber WELT. „Fehler in einzelnen Teilen der Studie“ seien aber kein Grund, die gesamte Zulassung infrage stellen. Der Epidemiologe Klaus Stöhr, der von 2007 bis 2017 das Impfstoffprogramm des Herstellers Novartis geleitet hat, weist gegenüber WELT darauf hin, dass sich solche Vorkommnisse nicht immer vermeiden ließen: „Entscheidend ist, dass sie aufgedeckt und bei der Studienbewertung berücksichtigt werden“. Ob die Studie korrigiert werden muss, „lässt sich schlüssig nur bei Einsicht in die Originalunterlagen der gesamten Studie sagen“. Der Charité-Immunologe Andreas Radbruch fordert starke Sanktionen, es gehe um die „Impfakzeptanz in der Gesellschaft, das Vertrauen in die Zulassungsbehörden“. Auch der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens verlangt: „Die Vorwürfe sollten korrekt aufgeklärt werden“.

WELT bat Pfizer… um eine Stellungnahme. Sie kam unverzüglich: „Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt haben unseren COVID-19-Impfstoff zugelassen. Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“

Doch war für solch eine solide Bewertung durch die Behörden überhaupt Zeit? Aus E‑Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten. Die Zeit drängte, das Corona-Virus sorgte für Leid und Schrecken. Für akribische Überprüfungen, so scheint es, war damals keine Zeit.

WELT hat auch den Leiter der Pfizer-Zulassungsstudie, Fernando Polack, um Aufklärung gebeten. Auch Polack zog es vor zu schweigen.«


So löblich die Aufklärungsarbeit einiger JournalistInnen der „Welt“ in den letzten Monaten ist, so sollte nicht in Vergessenheit geraten, daß das Blatt sehr lange am Aufbau von Panikwellen beteiligt war. Beispielsweise erschien am 23.1.21, ebenfalls hinter der Bezahlschranke, ein Interview mit Emanuel Wyler, dem „Gegenredner“ der Berliner Zeitung (s. Lang-Wyler oder Pharmareferent?):

»EIN JAHR CORONA
„Dieser Sommer wird schwieriger“

WELT: Zum Jahrestag der Pandemie ist die Stimmung bedrückt. Es heißt sogar, dass gerade eine neue Pandemie beginne. Geht alles von vorn los?

Emanuel Wyler: So wie in dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“? Vielleicht sollten wir erst mal gucken, was wir gelernt haben in den vergangenen zwölf Monaten und was wir erreicht haben. Es gab extreme Fortschritte.

WELT: Was sehen Sie da?

Wyler: Der allergrößte Fortschritt sind die Impfungen, ganz klar. Seit März 2020 war im Prinzip klar: Wenn man diese Pandemie hinter sich lassen möchte, ohne den Weg der Herdenimmunität zu riskieren, bei dem man das Virus laufen lässt und viele Tote einkalkuliert, dann muss es eine Impfung geben…

Ich finde es erstaunlich, dass wir innerhalb von zwölf Monaten mRNA-Impfungen und auf Adenoviren beruhende Impfstoffe etablieren konnten. Beides gab es vorher nicht. Es klingt vielleicht zynisch, aber die Pandemie hat dazu geführt, dass wir jetzt wissen, dass diese Impfstoffe mit diesen Prinzipien funktionieren.«

Zynisch wäre es in der Tat, wenn eine „Pandemie“ in Gang gesetzt worden wäre, um zu beweisen daß „mRNA-Impfstoffe funktionieren“. Ein wenig hören sich die folgenden Äußerungen so an:

Okay, wir steigen um auf Sars-CoV‑2

»Wyler: Wir haben Ende 2018 gemeinsam mit dem Labor von Christian Drosten an der Charité-Universitätsmedizin ein Projekt zu NL63 begonnen, das ist eins der vier Erkältungscoronaviren. NL steht für Niederlande, dort wurde es 2004 erstmals beschrieben. Das Projekt plätscherte so dahin, wir haben ein paar Experimente gemacht. Im Februar 2020 haben wir gesagt, okay, wir steigen um auf Sars-CoV‑2…

Die Israelis impfen super, aber alles andere ist eine Katastrophe. Die Briten sequenzieren super, aber der Rest?

WELT: Was machen wir super?

Wyler: Der Biontech-Impfstoff wurde in Mainz entwickelt. Denen hat man hier sehr früh recht unbürokratisch viel Geld gegeben. Einer Firma, die kein Produkt auf dem Markt hatte. Es gibt eine Struktur in der deutschen Forschungslandschaft, die Nähe von Firmen, angewandter Forschung und Grundlagenforschung, die so etwas wie Biontech begünstigt…

WELT: Wird dieses Jahr besser als das vergangene?

Wyler: Dieser Sommer wird schwieriger, weil man jetzt wirklich weiß, wie problematisch ein Corona-Winter ist. Man muss wirklich alles daran setzen, dass man im Oktober pandemiefest ist. Es kann sein, dass dann genug Menschen geimpft sind. Aber wenn nicht? Man braucht eine Teststrategie und andere Vorsorgemaßnahmen. Es darf eigentlich keinen Betrieb und vor allem kein Altersheim und keine Schule mehr geben, wo die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht zweimal pro Woche getestet werden. Das muss in der Breite etabliert werden. Auch Luftfilter können die Ansteckungsraten senken. Im Prinzip sollten in jedem Klassenzimmer und Büro solche Geräte stehen.

WELT: Christian Drosten warnt vor einer dritten Welle im Sommer. Wenn die Älteren geimpft sind, könnten sich 100.000 Jüngere am Tag anstecken; dann würden weiterhin viele sterben. Kann man diesem Szenario entgehen?

Wyler: Ja, wenn wir weiterhin sehr vorsichtig sind und alles tun, um die Ansteckungsraten niedrig zu halten. Auch wenn die Zahlen in den nächsten Monaten deutlich sinken, bedeutet dass noch lange nicht, dass wir Fußballspiele mit Zehntausenden Zuschauern haben können und in den Großraumbüros Betrieb sein darf wie vor der Pandemie…«
welt.de (23.1.21)


Und am 9.11.21 erschien auf welt.de ein Video mit Wyler mit dem Text:

»MOLEKULARBIOLOGE MAHNT
„Man impft sich ja nicht, um Jens Spahn eine Freude zu machen“

Die Corona-Infektionen nehmen rasant zu. „Keine Überraschung“, meint Dr. Emanuel Wyler. Der Molekularbiologe erinnert an die abnehmende Schutzwirkung der Impfung nach sechs Monaten. Durch den Booster könnten Ansteckungen vermieden werden.«

Am 3.1.22 folgte eine Werbesendung für Paxlovid (welt.de):

»MOLEKULARBIOLOGE WYLER
„Paxlovid greift direkt in die Vermehrungsmaschinerie des Coronavirus ein“

Emanuel Wyler arbeitet am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin. Der Molekularbiologe äußert sich im WELT-Gespräch zu einer möglichen Zulassung von Paxlovid.«

Das sind längst nicht alle Beiträge der „Welt“, in denen Wyler ein Forum geboten wurde. Selten spielten dabei Fakten eine Rolle.

👉 Sofort gelöscht auf Youtube unter https://youtu.be/DlXFxEi3pCc 😜

🟥 Beate Bahner
Fachanwältin für Medizinrecht

♦️ Autorin des Buches „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“
♦️www.beatebahner.de

Dr. David Healy hat über Augusto Roux und Fernando Polack vor knapp einem Jahr berichtet, und zwar hier:

https://davidhealy.org/disappeared-in-argentina/
https://davidhealy.org/fishy-business-in-the-rio-de-la-plata/
Im Rahmen von Dr. David Healys großartiger Serie “Cause and Effect”:
https://davidhealy.org/cause-and-effect/
Warum bringt die “Welt” das jetzt, im Februar 2023?

Und dann dieser Satz:
“Die Zeit drängte, das Corona-Virus sorgte für Leid und Schrecken.”
Nein! Für Leid sorgten in erster Linie unfähige Politiker, für Schrecken unfähige Journalisten.

Anmerkung Presseteam Austria

Ich denke, man sollte davon ausgehen, dass es nicht nur bei der Prüfung und Zulassung der Corona „Impfstoffe“ solche „Unregelmäßigkeiten“ gegeben hat. Die Branche aber ansonsten vorbildhaft agiert. Ich wette, was hier beschrieben wurde, ist die Regel und nicht etwa die Ausnahme. Das ganze System ist einfach kaputt.

Denn diese Studien werden von den Pharma Unternehmen selbst ausgeschrieben und finanziert. Die „unabhängigen“ Auftragnehmer, die diese Studien durchführen, wissen ganz genau, welche Ergebnisse sie zu liefern haben, damit sie auch in Zukunft Aufträge erhalten. Ein teilnehmender Arzt, der zu viele aufgetretene Nebenwirkungen dem zu prüfenden Produkt zuschreibt, weiß ebenfalls ganz genau, dass er für die nächste Studie nicht mehr engagiert wird. Die prüfenden Behörden bekommen dann lediglich die Berichte, die vom Unternehmen selbst erstellt werden. Prüfen können sie nur den Inhalt, aber nicht, ob das Beschriebenen auch den Tatsachen entspricht. Da sie bei der eigentlichen Durchführung der Studie ja gar nicht anwesend waren.

Das ganze System setzt also ein großes Vertrauen in die Pharma Unternehmen voraus. Und dass diese nicht tricksen und manipulieren, sondern sich brav an die Regeln halten. Dabei haben diese schon unzählige Mal bewiesen, dass sie dieses Vertrauen gar nicht verdienen.

Der Abbau von Aluminium im Körper soll ja auch nur an 2 Hasen getest worden sein(Allgemein,vor paar Jahrzehnten),und das nur für kurze Zeit.Den Rest des „Abbaus“ den es vielleicht gar nicht gibt wurde einfach hochgerechnet…und deshalb darf es in Impfungen drin sein. Einafch ein WAHNSINN!

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Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie 1

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