Die Petition an die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA wurde vom Lungenfacharzt und früheren SPD Abgeordneten Dr. med Wolfgang Wodarg sowie Dr. Michael Yeadon, früher Chief-Science-Officer von Pfizer betreffend den Impfstoff von BioNTech/Pfizer sowie ähnlicher Impfstoffe eingebracht.
Die Petition zielt darauf ab, das Studiendesign so abzuändern, dass die Covid-19 Fälle, die zur Bestätigung der Wirksamkeit der Impfstoffe dienen, durch geeignete Tests zuverlässig bestimmt werden. Derzeit reicht es, dass die Infektion durch hohe Zyklenwerte (Ct-Werte) mit PCR-Tests bestimmt werden, welche identisch mit dem gelegentlich als „Drosten-Test“ bezeichneten Test sind oder diesem nachgebildet wurden.
Dieser Test weist Designfehler auf und wurde bereits von europäischen Gerichten als unzuverlässig beurteilt.
Hohe Zyklenzahlen (Ct-Werte) bei PCR-Tests führen anerkanntermaßen zu falsch-positiven Ergebnissen. Zudem hat eine Gruppe von Wissenschaftlern und Forschern vor kurzem eine Rücknahme des Papiers gefordert, das den so genannten „Drosten-Test“ beschreibt.
Alle PCR-positiven Testergebnisse, die verwendet werden, um Patienten/Probanden in den Studien als „COVID-19-Fälle“ zu kategorisieren, sollten durch die Sanger-Sequenzierung verifiziert werden, um zu bestätigen, dass die getesteten Proben tatsächlich eine einzigartige SARS-CoV-2-RNA enthalten.
Diese Probleme werden bei den Impfstoffen befürchtet
Damit ein Impfstoff wirkt, muss unser Immunsystem zur Produktion eines neutralisierenden Antikörpers angeregt werden (im Gegensatz zu einem nicht neutralisierenden Antikörper). Ein neutralisierender Antikörper ist ein Antikörper, der eine bestimmte Region des Virus erkennen und sich daran binden kann und der in der Folge dazu führt, dass das Virus entweder nicht in Zellen eindringt oder sich nicht in Körper-Zellen vermehrt.
Ein nicht neutralisierender Antikörper ist ein Antikörper, der sich an das Virus binden kann,
aber aus irgendeinem Grund die Infektiosität des Virus nicht neutralisieren kann. Wenn eine Person einen nicht neutralisierenden Antikörper gegen das Virus in sich trägt, kann eine nachfolgende Infektion durch das Virus dazu führen, dass diese Person aufgrund des Vorhandenseins des nicht neutralisierenden Antikörpers eine schwerwiegendere Reaktion auf das Virus hat.
Dies gilt nicht für alle, sondern nur für bestimmte Viren.
Dies wird als antikörperabhängige Verstärkung (Antibody Dependent Enhancement, ADE) bezeichnet und ist ein häufiges Problem bei dem Dengue-Virus, Ebola-Virus, HIV, RSV und Viren aus der Familie der Coronaviren. Tatsächlich ist dieses ADE-Problem einer der Hauptgründe für das Scheitern vieler früherer Impfstoffversuche für andere Coronaviren. Größere Sicherheitsprobleme wurden in Tierversuchen beobachtet.
Wenn ADE bei einer Person auftritt, kann ihre Reaktion auf das Virus schlimmer sein als die Reaktion,
die auftreten würde, wenn sie von vornherein keine Antikörper entwickelt hätte. Dies kann zu einer hyperinflammatorischen Reaktion, einem Zytokinsturm und einer allgemeinen Dysregulierung des Immunsystems führen, die es dem Virus ermöglicht, unsere Lungen und andere Organe unseres Körpers stärker zu schädigen.
Es gibt viele Studien, die zeigen, dass ADE ein anhaltendes Problem bei Coronaviren im Allgemeinen und insbesondere bei SARS-verwandten Viren ist. ADE hat sich bei Coronavirus-Impfstoffen als ernsthafte Herausforderung erwiesen, und dies ist der Hauptgrund dafür, dass viele dieser Impfstoffe in frühen In-vitro- oder Tierversuchen versagt haben.
ADE bekanntes Problem bei Corona-Impfungen für Katzen
Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich mit dem wilden Virus infiziert hatten.
Eine derartige Warnung haben mir auch bereits österreichische Tierärzte per Mail zukommen lassen:
„Covid-19 schaut fast so aus wie die FIP bei uns! Bei der Felinen Infektiösen Peritonitis ( auch durch ein Coronavirus hervorgerufen) gibt es diese infektionsverstärkenden Antikörper und ich habe damals mit den Impfungen wieder aufgehört bei den Katzen, da es zu vermehrtem Auftreten von schweren Krankheitsverläufen kam. Jetzt habe ich gelesen, dass das auch bei SarsCov2 vermutet wird bzw tlw. schon nachgewiesen wurde. Es gab das auch beim Denguefieber. Ich bin zumindest sehr sehr skeptisch in Bezug auf diese SarsCov2 Impfungen. Die Impfungen selber werden vielleicht gar nicht einmal so schaden. Das weiß man alles noch nicht. Doch wenn sich Menschen dann in vermeintlicher Sicherheit wiegen, noch einmal eine zweite Infektion durchmachen oder eine zweite Impfung bekommen, kann das doch schlimme Folgen haben.“
Weitere toxikologische Probleme
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch unter anderem Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
Pfizer/BioNTech bringt auch einen von einem wirbellosen Meerestier stammenden Inhaltsstoff, mNeonGreen, in seinen Impfstoff ein. Der Inhaltsstoff hat biolumineszierende Eigenschaften, was ihn für medizinische Bildgebungszwecke attraktiv macht, aber es ist dabei unklar, warum ein injizierter Impfstoff diese Eigenschaft aufweisen muss. mNeonGreen hat eine unbekannte Antigenität.
Die viel zu kurze Studiendauer lässt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung mit erst anschließender Beobachtungsmöglichkeit von Spätfolgen. Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer wohl heute die Notfall-Zulassung beantragt.
AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der hier vorbereiteten E-Mail an die EMA.
Dear Sir or Madam, I am hereby co-signing the petition of Dr. Wodarg to support his urgent request to stay the Phase III clinical trial(s) of BNT162b (EudraCT Number 2020-002641-42) and other clinical trials. The full text of the petition of Dr. Wodarg can be found here: https://2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf I hereby respectfully request that EMA act on the petition of Dr. Wodarg immediately. Regards
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