Seit Sucharit Bhakdi in einem Video erklärt hat, dass Thailand die Verträge mit Pfizer über die Lieferung von COVID-19 Gentherapien für null und nichtig erklären will, weil Pfizer seinen Vertragspartner über die Wirkung seiner Spritzbrühen und vor allem deren Nebenwirkungen getäuscht habe, geht das entsprechende Interview durch die sozialen Netzwerke und seitdem versuchen wir, den Hintergrund der Erklärung von Bhakdi auszuleuchten, um die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Thailand tut, was Bhakdi angekündigt hat, einschätzen zu können.

Bhakdi verbatim:

“… and so they said to me that they will see to it that Thailand is the first country in the world that is going to declare this contract null, and nullify the contract…”.

Der Hintergrund dieser Bereitschaft findet sich darin, dass Princess Bajrakitiyabha Herzprobleme, vermutlich eine Myokarditis entwickelt hat und als deren Folge in ein Koma gefallen ist. Der Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Spritzbrühe und Myokarditis und die entsprechende “Impfung” von Princess Bajrakitiyabha muss nur noch als Randbedingung angefügt werden, um daraus eine Geschichte mit erheblichem Sprengstoff zu machen:

“Princess Bajrakitiyabha remains unconscious for more than three weeks since she collapsed with a heart problem, according to a statement from the Bureau of the Royal Household on the health of the potential heir to the throne. Princess Bajrakitiyabha, King Vajiralongkorn’s eldest child, remains unconscious after she was hospitalised on Wednesday, December 14.”

Im folgenden Video erzählt Bhakdi, dass er die Royal Family von Thailand über mehrere Mittelsmänner darüber informiert habe, dass Prinzessin Bajrakitiyabha mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an Nebenfolgen der COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech erkrankt sei.

Wir zweifeln nicht an den Worten von Sucharit Bhakdi haben derzeit aber keinerlei Möglichkeit, von Wales aus herauszufinden, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Kündigung des Vertrages mit Pfizer unmittelbar bevorsteht. Aus diesem Grund haben wir Kontakt mit Lesern aufgenommen, die in Thailand leben und fast durchweg eine pessimistische Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Vertragslösung erhalten. Grundlage der pessimistischen Einschätzung scheint unter anderem zu sein, dass die königliche Familie in Thailand wohl an Impfstoffen mitverdient.

Indes, für eine Kündigung der Verträge zu Pfizer könnte sprechen, dass die Thais drei eigene Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 entwickeln, darunter einen rein pflanzlichen, den sogenannten Bahia Impfstoff. Alle drei Impfstoffe werden derzeit in klinischen Trials erprobt, so dass Ende 2023 eine Zulassung der Thai-Impfstoffe, sofern die Trials erfolgreich sind [aber wer zweifelt heutzutage noch daran] erwartet wird. Thailand könnte dann seinen Impfstoff-Bedarf, so es überhaupt noch einen gibt, aus eigener Kraft decken, der Krempel von Pfizer/Biontech wäre entsprechend nicht mehr notwendig und die Geschichte, die Bhakdi erzählt, eine gute Möglichkeit, aus bestehenden Verträgen auszusteigen.

Wie gesagt, was dran ist, das wissen wir nicht, aber wir wissen, dass die Thailändische Regierung sehr früh und sehr aggressiv auf dem Impf-Zug gesprungen ist, so dass man davon ausgehen kann, dass für viele, die “Impfung” propagiert und vorangetrieben haben, sehr viel auf dem Spiel steht.

Wir haben einen unserer Leser in Thailand gebeten, einen kurzen Bericht über die COVID-19 Sitution in Thailand zu schreiben. Der folgende Bericht, für den wir uns herzlich bei unserem Leser bedanken, hat uns zwischenzeitlich erreicht.

“Wie auch in anderen Ländern wurde der Beginn der Covidpandemie in Thailand erst verschlafen, da schon im Januar 2020 die ersten Fälle in Chiang Mai auftraten, die offensichtlich von chinesischen Touristen übertragen wurden.

Man hatte keinen Plan, bis März, als sich dann radikal alles veränderte. Das volle Programm der WHO wurde ausgefahren, und es kam zum Lockdown. Das hört sich jetzt relativ harmlos an, aber wenn man in der Beamtenhierarchie Anweisungen gibt, werden diese überaus gründlich verfolgt.

Man musste zuhause bleiben und durfte nur zum Einkaufen raus, mit Maske (egal, was für eine, Lappen reichte), Abstand und Händedesinfektion überall.

Später als man wieder raus durfte, war der Strandbesuch (ich lebe in Patong/ Phuket) verboten, sogar der Spaziergang auf der Beachroad. Phuket war komplett abgesperrt und man kam nur auf die Insel, wenn man geimpft war. Ich denke so gut wie alle wurden geimpft, die hier leben. Selbst Immobilienbesitzer hier kamen nicht zu ihrem Eigentum ohne Impfung.

Dazu muss man Thailand besser kennen. Thais stellen Anordnungen in der Hierarchie nicht in Frage, man macht es einfach. Im Grunde gibt es hier auch keine Kenntnis über das Thema Covid, medizinische Hintergründe, Maßnahmenkritik, etc. Man macht was gesagt wird!

Man merkte in Thailand schnell, dass dieses Vorgehen auf Dauer zu einer wirtschaftlichen Katastrophe führt!! Thailand ist eines der Länder mit der größten Einkommensschere zwischen arm und reich. Die einfachen Thais leben von Tag zu Tag.

Schnell sah man an unterschiedlichen Orten lange Schlangen an privaten und öffentlichen Essensausgaben. Viele Gastarbeiter aus Myanmar hier auf Phuket flüchteten in ihre Heimat ( geschätzte 250 000 arbeiten hier). Auch viele der Angestellten in der Vergnügungsszene mussten die Insel verlassen, weil plötzlich das Einkommen wegbrach und keine Reserven da waren, um das Appartement und das Leben hier zu finanzieren.

Phuket wurde sehr leer, Hotel und Shops schlossen, selbst das große Shoppingcenter Jungle Ceylon schloss. Die Lichter gingen aus. Das sogar in wahrem Sinn. Viele Straßen waren dunkel und die immer lebendige Bangla (die Vergnügungsstraße ) wurde öde!!

Die Thairegierung legte Programme zur Unterstützung der ärmeren Bevölkerung auf. Man konnte sich über das „Internet“ bewerben (nach meiner Erinnerung habe sich 36 Millionen beworben und ca 5 Millonen das 3 monatige Förderprogramm erhalten, 3x 5000Thb). Das gab es später nochmal!

Ich selbst bin im Juni 2020 auch geflüchtet, was nicht ganz einfach war und erst wieder im April 2021 zurückgekehrt.

Zu dieser Zeit hat man die Phuket Sandbox ins Leben gerufen. Geimpft oder/und mit kurzer oder längerer Quarantäne je nach Testergebnis konnte man einreisen.

Da tat sich erst mal nicht so viel, aber es gab wieder Hoffnung für viele auf Arbeitsmöglichkeiten.

Das besserte sich erst als die Regierung jetzt zur Hauptsaison ganz öffnete. Vorher sind auch eine Reihe von Shops und Restaurants wieder geschlossen worden, weil einfach nicht genug Leute kamen.

Experten sprechen hier immer noch auf dem WHO Niveau und erstaunlicherweise ist von renommierten Experten wie Prof. Bhakdi hier nicht zu hören gewesen. Man verfolgte das Narrativ von Gates und Co. Wobei von Prof. Bhakdi hier in den Medien bis heute noch nichts erschienen ist. Von dem in alternativen Medien verbreiteten Meldungen, dass ein Gespräch mit führenden Vertretern der Regierung geführt wurde, ist nichts zu finden!

Aber erstaunlicherweise kümmert man sich in Thailand um Impfnebenwirkungen. Es gibt Entschädigungen für die Folgen der Impfung und eine Expertenkommission entscheidet innerhalb von 5 Tage darüber. Es werden viele anerkannt. Die Entschädigungssummen sind für den Schaden gering, aber man erkennt es an, auch wenn die entsprechenden Konsequenzen nicht gezogen werden.

Zur Eröffnung der Hauptsaison wurde die Maskenpflicht aufgehoben, aber der Premier ist „dankbar“, dass die Thais trotzdem weiter Maske tragen. Was sie auch weiter, aber in immer geringerer Zahl tun.

Das Königshaus ist in Thailand kein Thema. Man spricht nicht drüber. Man weiß über den Fall der Prinzessin etwas, aber mehr auch nicht. Man spricht nicht über das Königshaus!

Man kann hier in Thailand jetzt unbeschwert leben und niemand nervt mehr mit Maske etc. Denke aber bei Arztbesuchen kann das unter Umständen noch erforderlich sein.

Thailänder leben von Tag zu Tag und viele denken nicht an die Zukunft. Wenn man sich das Geschehen auf alternativen Medien anschaut, ahnt man, was noch auf Thailand zukommen kann. Und für ein Land, das so vom Tourismus abhängig ist, sieht es nicht rosig aus. Thailänder sind oft verschuldet (ca 440 000 THB/ pro Kopf), was man auch inzwischen an den Hausverkäufen sieht. Die Häuser, wie auch viele Anschaffungen werden über Kredit finanziert. Fällt der Job weg oder gibt es wie jetzt Zinserhöhungen, bekommen viele ein Problem.

Trotzdem bin ich gerne hier, mach mir aber große Sorgen ob alles so bleibt.

Redaktion @ Sciencefiles.org Michael Klein




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