Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt erklärte, dass Banken mit “sehr hohen” Geldstrafen rechnen müssen, wenn sie Konten von Kunden aufgrund ihrer politischen Ansichten schließen. Die Meinungsfreiheit sei ein wichtiges Gut. Dies kam, nachdem eine Bank Nigel Farages Konto einfach so kündigte.
Wie Sky News berichtet, schlägt die Schließung des Bankkontos von Brexit-Vorantreiber und Ex-UKIP-Chef Nigel Farage in Großbritannien hohe Wellen. Mittlerweile musste sogar der britische Schatzkanzler (Finanzminister), Jeremy Hunt, einspringen. Dieser drohte den Banken mit hohen Geldstrafen, sollten diese Kunden wegen deren politischer Ansichten die Konten schließen.
Er sagte zu Sky News: “Ich bin besorgt, dass es mehr davon gibt, als wir dachten. Und der Grund, warum ich besorgt bin, ist, dass die freie Meinungsäußerung ein grundlegendes Menschenrecht ist, und man kann mit Nigel Farage übereinstimmen oder nicht, aber jeder möchte seine Meinung äußern können.” Ein Grundsatz, den leider viele Politiker offensichtlich vergessen haben.
Der britische Regierungspolitiker erklärte auch, dass es in Großbritannien bereits entsprechende Regulierungen gebe und die Bankenaufsicht den Fall bereits untersuche. Hunt sagte: “Sie haben das Recht, den Banken sehr hohe Geldstrafen aufzuerlegen, wenn sie feststellen, dass diese Praxis weit verbreitet ist. Ich möchte wissen, ob dies der Fall ist, und ich möchte wissen, was sie dagegen unternehmen.”
Damit zeichnet sich Großbritannien gegenüber Ländern wie Deutschland oder Österreich aus, wo “unbequeme” Menschen, Medien und Parteien sich immer wieder entsprechenden Repressionen ausgesetzt sehen. Denn, so der Bericht, führende britische Regierungspolitiker haben einen “Crackdown” gegen das “De-Banking” versprochen und das Finanzministerium will eine Reform durchsetzen, die von den Banken mehr Transparenz in Bezug auf Kontenschließungen verlangen wird.
Die Schatten der Ungerechtigkeit, die über die österreichische Bankenlandschaft ziehen, haben nun ein neues und unheilvolles Kapitel aufgeschlagen. Die Raiffeisenbank, einst ein Symbol von Stabilität und Vertrauen, muss nun damit rechnen, dass auch sie von den Klauen der Klage ergriffen wird. Die Betroffenheit breitet sich aus wie ein wildes Feuer, die Wut und Verzweiflung der Kunden sind in ihren Augen ablesbar.
Diese Finanzinstitution zeigt schändlicherweise keinerlei Ehrfurcht vor den Menschen, die ihr das Vertrauen schenken – ihren Kunden!
Ein geschädigter Kunde, der einst an die Ehre und Gerechtigkeit dieser Institution glaubte, hat nun die heldenhafte Aufgabe übernommen, einen Kampf für die Rechte und die Würde der anderen Kunden zu führen. In einem verzweifelten Aufruf bittet er um Spenden, um die Klage zu finanzieren. Er kämpft nicht nur für sich selbst, sondern auch für all jene, die von der Bank enttäuscht wurden.
In den eisigen Tagen, die dem frohen Fest der Weihnacht vorausgingen, ereilte dieses Unternehmen eine unerwartete und brutale Kündigung, lediglich zwei einsame Wochen vor dem ersehnten Datum. Ein Schock, kalt wie der Winterwind, durchfuhr die Institution, die sich plötzlich und gnadenlos am Rande des schwindelerregenden Abgrunds der Insolvenz wiederfand. Ein nahezu tödlicher Schlag, der das Fundament dieses einst stolzen Kolosses erschütterte und das Geschick der Firma fast zu den schattenhaften Reichen des Konkurses verschleppte.
In diesen Zeiten, in denen die Kälte der Finanzwelt die Herzen einfrieren lässt, steht dieser mutige Kunde als Fackelträger der Gerechtigkeit. Mit zusammengebissenen Zähnen und entschlossenem Blick ruft er zur Unterstützung auf, damit das Licht der Gerechtigkeit nicht erlischt in der Dunkelheit der Habgier und des Betrugs. Die Tore der Gerechtigkeit sind schwer zu öffnen, aber mit dem Willen der Gemeinschaft und dem Ruf nach Fairness können auch die mächtigsten Bastionen der Ungerechtigkeit ins Wanken geraten.
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