Dass die gentherapeutischen Präparate nicht wirksam sind, weiß mittlerweile jeder, der nicht einsam in einer Höhle wohnt. Die „voll-immunisierte“ österreichische Bundesregierung ist in Quarantäne wie gestern berichtet. Wobei nicht ganz klar ist, ob jetzt schon 3 Dosen als „voll-immunisiert“ zu gelten haben, oder ob es eine vierte braucht, als Auffrischung für den Booster unter dem Motto „Wien frischt auf“.

Ja, und Nebenwirkungen gibt es keine. Für alle, die die letzten 9 Monate in der gleichen Höhle verbracht haben. Dass Nebenwirkungen nicht vorkommen und Myocarditis sehr selten ist und sich nicht von ihrem Auftreten ohne Impfung unterscheidet, behaupten die „Experten“ in STIKO und Nationalem Impfgremium, Lauterbach, Rauch und Politiker aller Couleurs, die sich nicht selbst informieren wollen. Laut Pfizer ist dagegen Myocardoitis bei 1 in 1000 zu erwarten.

Pfizer widerspricht damit den „Experten“, Gesundheitsministern, der EMA und allen anderen Behörden.

Die Unterlagen für informierte Zustimmung von Pfizer

Das „Informed Consent Action Network“ ICAN veröffentlichte kürzlich einen Artikel, der darlegt, was Pfizer selbst zu den Gefahren seiner Produkte zu sagen hat.

Die eigenen Einwilligungsdokumente von Pfizer, die ICAN vor kurzem erhalten hat, zeigen, dass Pfizer potenzielle Probleme wie Herzmuskelentzündung, ursprüngliche Antigenerbsünde (Wirkung siehe unten) und Fehlgeburten offenlegt, während die Zulassungsbehörden diese Probleme beschönigen und erklären, dass diese Produkte sicher und wirksam sind.

ICAN hat nun die Unterlagen erhalten, die das Kinderkrankenhaus von Cincinnati bei der Durchführung seiner Studien über den Pfizer-Auffrischungsimpfstoff, auch bei Kindern, verwendet hat. Die in Absprache mit Pfizer erstellten Dokumente sagen viel darüber aus, wie Pfizer die Risiken seiner Produkte einschätzt.

Pfizer ist eindeutig besorgt über die Risiken einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern. Aus den Pfizer-eigenen Unterlagen zur Einverständniserklärung geht hervor, dass das Risiko einer Myokarditis bei 1 zu 1.000 liegen kann (siehe Seite 4).

Doch die Zulassungsbehörden sowie in Deutschland PEI und RKI, in Österreich Gecko und NIG, ignorieren dieses Risiko bei der Zulassung der mRNA-Spritze von Pfizer für Kinder komplett. Erst nachdem sie das Produkt im Eiltempo durch den Zulassungsprozess geschleust hatte, gaben die CDC und EMA zähneknirschend zu, dass „Myokarditis und Perikarditis selten berichtet wurden, insbesondere bei Jugendlichen und jungen erwachsenen Männern innerhalb weniger Tage nach der COVID-19-Impfung.“

Pfizer ist sich auch der Möglichkeit einer Antigenerbsünde und eines pathogenen Primings (unerwünschte Immunreaktionen, die dazu führen, dass man schlechter auf ein Virus reagiert, als wenn man nichts getan hätte) bewusst. Pfizer warnt die Eltern von Teilnehmern an klinischen Studien, dass „noch nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Studienimpfstoff eine spätere COVID-19-Erkrankung verschlimmern könnte„. Die FDA und die CDC geben sich große Mühe, diese Information zu verbergen, während sie mantraartig immer wieder „sicher und wirksam“ verkünden.

Pfizer scheint sehr besorgt über das Potenzial der Teratogenese (Schädigung eines sich entwickelnden Fötus) und möglicherweise sogar der Mutagenese (Schädigung der DNA) zu sein. Obwohl es sich um eine Studie an Kindern handelt, teilte Pfizer den Eltern dieser Kinder mit, dass „die Auswirkungen des COVID-19-Impfstoffs auf Sperma, eine Schwangerschaft, einen Fötus oder ein stillendes Kind nicht bekannt sind.

Aber dann geht Pfizer noch weiter und erklärt, dass:

„Wenn Ihre Tochter schwanger ist, eine Schwangerschaft plant oder ein Kind stillt, kann sie nicht an der Studie teilnehmen, da Risiken für das ungeborene oder stillende Kind bestehen können.“

„Wenn Ihre Tochter schwanger wird, muss sie die Studie verlassen.“

„Wenn Ihr Kind ein Junge ist und glaubt, dass er ein Mädchen geschwängert haben könnte, müssen Sie oder er den Studienarzt Ihres Kindes sofort informieren. Der Studienarzt kann Sie um Informationen über die Schwangerschaft und die Geburt des Kindes bitten. Der Studienarzt kann diese Informationen an andere Personen weitergeben, die an dieser Studie arbeiten.“

„Wenn Ihr Sohn an dieser Studie teilnimmt, darf er frühestens 28 Tage nach seiner letzten Impfung Samen spenden.“

Diese Formulierung macht fassungslos angesichts der rücksichtslosen und unbedingten Empfehlungen der Impfkommissionen bei uns zu Impfung von Schwangeren und Kindern. Aber es zeigt, dass Pfizer sicherstellen wollte, dass es keinerlei Daten über Schwangerschaftsergebnisse gibt.

Vergleichen wir diese beiden Aussagen:

„Die sich häufenden Daten belegen sowohl die Sicherheit als auch die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft.“ – CDC und die diversen europäischen Institutionen.

„Die verfügbaren Daten zu COMIRNATY, die schwangeren Frauen verabreicht wurden, sind unzureichend, um über die mit dem Impfstoff verbundenen Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.“ – BioNTech/Pfizer

Die Behörden haben eine Aufgabe zu erfüllen – die Beweise unvoreingenommen zu bewerten, um die Öffentlichkeit zu schützen. Stattdessen haben sie sich in eine Marketingabteilung im Auftrag der Pharmaindustrie verwandelt.

Erklärung der Antigenerbsünde:

Die Antigenerbsünde bezeichnet ein Phänomen der antiviralen Immunantwort. Kommen Personen, die zuvor schon einmal mit einer Virusvariante infiziert wurden, mit einer zweiten Variante dieses Virus in Kontakt, so besteht eine starke Tendenz des Immunsystems, Antikörper nur gegen solche Epitope zu bilden, die schon auf der ursprünglichen Variante des Virus vorhanden waren. Der Erstkontakt mit einem Virus hat einen prägenden Einfluss auf die Immunantwort gegen spätere Infektionen mit Varianten dieses Virus. War der Erstkontakt also die Impfung mit dem Wuhan-Stamm des Virus, dann produziert die Infektion nur Antikörper gegen diesen nicht mehr vorhandenen Stamm.

Omikron kann sich also ungehindert ausbreiten. Das ist auch der Grund, warum es noch keinen Omikron Impfstoff gibt. Er wurde nur die gleichen Antikörper produzieren, wie bei der ersten Impfung.

Bei Immunität nach Infektion stellt die Antigenerbsünde übrigens kein Problem dar. Das hat zwei Gründe. Der erste ist, dass die B-Zellen, die die Antikörper produzieren , immer wieder mutieren und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, neutralisierende Antikörper auch gegen mutierte Merkmale, in dem Fall das Spike-Protein, produzieren zu können. Diese Fähigkeit der B-Zellen zur Mutation wird durch die gentherapeutische Impfung unterbrochen.

Der zweite Grund liegt darin, dass bei der natürlichen Infektion das Immunsystem das ganze Virus kennenlernt. Und es gibt viele Bereiche, die nicht mutieren können, ohn dass das Virus seine Funktion verliert.  T-Zellen erkennen also weitere Teile von Viren und können sie dort bekämpfen. Nötigenfalls können die T-Helferzellen auch B-Zellen aktivieren um passende Antikörper herzustellen.

Die  Immunität durch Infektion ist jeder Impfung haushoch überlegen. Eine israelische Studie im Sommer 2021 hat gezeigt, dass die Infektion eine um den Faktor 27 überlegene Immunität im Vergleich zur Impfung hervorbringt. Und da gab es noch Varianten, die der in der Impfung ähnlich waren, sich die Antigenerbsünde nicht so gravierend auswirken konnte.




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