Vor 10 Tagen packte ein junges Mädchen aus, was bei den Rammstein Afterpartys Grausames geschieht. Es gilt die Unschuldsvermutung! Es gibt keine Beweise für die Schuld und Unschuld.
Sie erzählt von denselben sexuellen Gewalttätigkeiten, die 1000fach von Opfern geschildert werden, die von einer grausamen Satanssekte berichten. 5,1 Millionen haben dieses Video bereits gesehen und eine mediale Welle rollte durch die Schweiz. Der Auftritt der Rammstein-Band an diesem Wochenende am 17. und 18. Juni 2023 in Bern wurde beinahe verhindert, viele Konzert-Tickets wurden empört zurückgegeben.
Beachten Sie den spannenden Filz: Lydia Benecke posiert vor dem kannibalistischen Rammstein-Cover, ist mit dem SRF-Journalisten Robin Rehmann auf Facebook befreundet und gemeinsam leugnen sie die Existenz solch einer vielfach bezeugten grausamen, satanischen Sekte im SRF:
Lydia Beneckes Co-Autor, Marc Benecke, sagt zur Zeitung BILD:
«Tiere essen und Menschen essen – vernünftig betrachtet besteht zwischen beidem kein Unterschied.»*
Wer ist Lydia Benecke? Wer ist der SRF-Mann Robin Rehmann, der durch die Serie «Satanic Panic» eine Welle der Empörung in der Schweiz auslöste? Kla.TV deckt den Skandal um das SRF und Robin Rehmann bildgewaltig auf – sehen Sie selbst:
Dass satanisch ritueller Missbrauch keine Verschwörungstheorie ist, wie das SRF in der 6-teiligen Serie „Satanic Panic“ behauptet, bezeugen 27 Opfer und 27 Zeugen in der folgenden Sendung. Ihre Aussagen decken sich mit hunderten von weiteren Opfern und Zeugenaussagen aus aller Welt, die unabhängig voneinander dasselbe bezeugen:
Teilen Sie diese gewichtigen Kla.TV-Recherchen mit Ihren Freunden und Bekannten. Denn die Mainstream-Medien tun dies nicht, sie vertuschen, verschweigen, verharmlosen und machen die Opfer lächerlich. Wir sind es den Opfern und unserer Menschenwürde schuldig, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diese Verbrechen geahndet werden.
Was wirklich bei Rammstein Afterpartys passiert!
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Rammstein-Sänger
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann eingeleitet. Die Behörde bestätigte am Mittwochabend, dass wegen „Tatvorwürfen aus dem Bereich der Sexualdelikte und der Abgabe von Betäubungsmitteln“ gegen Lindemann ermittelt werde.
Die Ermittlungen wurden nach Angaben einer Sprecherin aufgrund mehrerer Strafanzeigen von nicht am möglichen Tatgeschehen beteiligten Personen sowie von Amts wegen eingeleitet. Weitere Angaben könnten derzeit nicht gemacht werden, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden und die Persönlichkeitsrechte der potenziell Geschädigten und des Beschuldigten zu schützen.
Mehrere Frauen hatten in den vergangenen Wochen schwere Vorwürfe gegen Lindemann erhoben. Gegenüber dem Norddeutschen Rundfunk und der „Süddeutschen Zeitung“ beschrieben sie, wie junge Frauen offenbar gezielt für Sex mit dem Sänger rekrutiert wurden. Sie sollen demnach auf Konzerten und Instagram gezielt angesprochen und dann auf speziell für Lindemann organisierte After-Show-Partys eingeladen worden sein.
Die heimischen Grünen, die zuletzt für eine Absage der beiden Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion Ende Juli eingetreten sind, befürworteten die rechtlichen Schritte in einer Aussendung. „Die vor kurzem bekannt gewordenen Vorwürfe von sexualisierter Gewalt durch Till Lindemann wiegen schwer“, so Meri Disoski, stellvertretende Klubobfrau und Frauensprecherin der Grünen. „Es ist wichtig, dass die deutsche Justiz diese Aussagen ernst nimmt und nun Ermittlungen wegen des Verdachts nach Paragraf 177 des deutschen Strafgesetzbuches einleitet.“ Zugleich kritisierte sie auch Teile der medialen Reaktion auf die Berichte der Frauen.
„In den vergangenen Tagen sind aus der #MeToo-Debatte bestens bekannte Mechanismen gegen die aussagenden Frauen losgetreten worden. Rammstein selbst hat versucht, die Frauen mit Klagsandrohungen einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Der männlich dominierte Musikjournalismus und das männlich dominierte Feuilleton haben in bester männerbündischer Manier versucht, die Glaubwürdigkeit von Frauen zu untergraben, klassische Täter-Opfer-Umkehr betrieben und romantisierend von ‚Groupietum‘ statt von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt gesprochen. Umso wichtiger ist es, dass die Berliner Staatsanwaltschaft den schwerwiegenden Vorwürfen der Frauen nun nachgeht“, unterstreicht Disoski.
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