Die sieben Bundesräte, welche die Schweizer Regierung bilden, wollen die Schraube was Corona betrifft noch fester andrehen und verbreiten noch mehr Panik, so wie sie sich aktuell zeigen. Bei der gestrigen Pressekonferenz in Bern haben sie nicht nur Abstand zueinander gehalten und Masken getragen, sondern jeder sass noch in einer Kabine aus Plexiglas.

Die Botschaft damit an die Schweizer, Covid-19 ist so gefährlich, ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht unserem Diktat folgt. Dabei ist die Chance wegen dem Virus zu sterben äusserst gering.

Krankheitsminister Alain Berset will unbedingt den absoluten Super-Lockdown, wo alle zu Hause eingesperrt sind und alle Betriebe schliessen, sich in der Schweiz nichts mehr bewegt. Ausserdem will er FFP2-Masken vorschreiben, wie in Bayern.

Folgendes hat am Mittwoch der Bundesrat verkündet:

– Die geltenden Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus werden um fünf Wochen verlängert.

– Neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.

– Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar geschlossen bleiben.

– Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es eine Empfehlung.

– Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält.

– An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder inklusive.

– Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben.

Spätestens jetzt muss für jeden Schweizer klar sein, der Bundesrat ist zu einem Risiko für die Schweiz und unzumutbar geworden. Der Verhältnisblödsinn, die Übertreibung und die Angstmacherei dauert nun lange genug an.

Das Gute an der Sache ist, es zeigt sich immer mehr Unmut und Widerstand in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen in der Schweiz sind nicht mehr bereit die Corona-Massnahmen, so wie sie jetzt verfügt und verordnet wurden, mitzutragen und zu befolgen.

Siehe unten, erfolgreiche Referenden gegen das Terror-Gesetz und Covid-Gesetz.

Das hat ganz entscheidend damit zu tun, wie der gestrige Auftritt verlaufen ist. Die Bundesräte waren in Plexiglas-Käfige abgeriegelt und sie trugen gleichzeitig Masken, um der Bevölkerung zu verdeutlichen, wie dringlich die Situation sei.

Botschaft: Man muss sich nicht nur komplett räumlich isolieren, um sich von allen Mitmenschen zu trennen, sondern dabei eine Maske auch noch tragen. Die gleiche Maske die der Bundesrat im Frühling als völlig wirkungslos bezeichnete.
Zur Erinnerung, wer damals mit Maske ins Bundeshaus ging, wurde wegen Vermummungsverbot der Eintritt verwehrt und rausgeschmissen.
Diese Inszenierung mit Plexiglas ist an durchsichtiger Drastik nicht zu überbieten. Ist ja eine Lachnummer. Dazu kommt, der Bundesrat hat bis heute seine einschränkenden Massnahmen NICHT mit glaubwürdigen Fakten und Zahlen begründet. Auch nichts davon gestern.
Es geht der Regierung nicht um genaue Informationen für die Bürger sondern um Stimmungsmache mit Emotionen. Ein williges Werkzeug dabei sind die Nachplapper-Medien, welche regierungshörig die Panikstimmung noch mehr schüren.
Nehmen wir das Beispiel der Gastronomiebetriebe. Laut Zahlen des BAG liegt das Ansteckungsrisiko in Restaurants und Bars bei 1,6 Prozent. Also lächerlich gering. Trotzdem hat der Bundesrat sie als „Super-Spreader“ falsch beschuldigt und die Schliessung aller Betriebe befohlen.

Unmöglich da nicht rational begründbar!!!

Damit werden Tausende Wirte grundlos bestraft, in den Konkurs getrieben und ihre Existenzen vernichtet. Zehntausende Arbeitsplätze gehen dabei auch verloren. Das meine ich, die Politik ist ein Risiko und unzumutbar geworden.
Ich habe mich gefragt, warum die Regierung grundlos so hart gegen die Gastronomie vorgeht? Mir fällt nur ein, die Regierenden wollen NICHT, dass die Menschen einen Ort der sozialen Begegnung haben, um ihre Meinungen persönlich auszutauschen.
Das Treffen von Freunden aus der Nachbarschaft, die Stammtische, die Vereinstreffen und politische Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Kein Meinungsaustausch und keine Solidarisierung, mit dem Ziel, kein Widerstand darf und soll aufkommen.
Diesen Meinungsaustausch von Angesicht zu Angesicht und die Stimmung dabei kann der Staat und die Konzerne nicht abhören und auswerten, aber was über das Internet diskutiert wird schon. Die ganzen Chats werden doch aufgezeichnet und analysiert.
Wir sollen als isolierte Individuen vor lauter Angst vor Sozialkontakten zu Hause sitzen und Homeoffice betreiben, oder nichtstun und staatlich Stütze kassieren, gleichzeitig Propaganda ins Hirn streamen lassen, das wollen die Verfechter der Hygiene-Diktatur.
Sie wollen die Bevölkerung generell verarmen und von ihren Almosen abhängig machen. Mit staatlicher Schuldenwirtschaft und Gelddrucken der Zentralbanken geht das Geldverteilen eine Weile.
Freies Unternehmertum des Mittelstandes wird vernichtet. Ziel ist es, eine kleine Kaste von 1 Prozent der Superreichen besitzt und kontrolliert alles, 99 Prozent der Masse besitzen nichts und haben nichts zu sagen.
Der aktuelle Beweis für die Macht der Superreichen, in diesem Fall die Multimilliardäre: Bill Gates kontrolliert die WHO und bestimmt das Impfprogramm. Jack Dorsey and Mark Zuckerberg bestimmen wer was auf den sozialen Plattformen posten darf und wer nicht.
Sie haben jetzt die Twitter- und Facebook-Konten von Präsident Trump gesperrt. Sogar Merkel hat in einem Moment des Verstandes gesagt, das gehe nicht und wäre eine Verletzung der freien Meinungsäusserung.
Was wir sehen ist die endgültige Verschmelzung der Konzernmacht mit der Schatten-Staatsmacht, denn die globalen Grosskonzerne sind die Gewinner der Corona-Krise. Heissen tut diese Symbiose und Kooperation – Korporatismus.

Der Erfinder dieser sozialistischen Staatsform, Benito Mussolini, nannte sie … FASCHISMUS!!!

Ja, der globale Faschismus und der Grosse Reset wird mit der Corona-Krise umgesetzt. Der Schutz vor Infektion und der Gesundheit ist nur eine verlogene Ausrede.
Wie lange wollen wir uns noch den 3. 4. und 5. Lockdown gefallen lassen, nachdem mit 2020 ein ganzes Jahr, besonders für die Schulkinder, verloren ging?
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Folgendes zeigt die neue Stimmung in der Schweiz:

Das Referendum gegen das Terror-Gesetz kommt mit über 140’000 Unterschriften zustande. Noch Anfang Dezember schien klar: Das Referendum gegen das Terror-Gesetz scheitert. Es waren erst 18’000 Unterschriften gesammelt (50’000 sind notwendig). Doch dann kam es zu einem kleinen Wunder. Dazu kommt, die Bewegung „Freunde der Verfassung“ haben im Dezember ihr Referendum gegen das Covid-Gesetz mit 85’000 Unterschriften erfolgreich beendet. Jetzt können die Schweizer abstimmen ob sie die Gesetze der Volkszertreter ablehnen oder gutheissen.

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Schweizer Regierung will den Super-Lockdown 1

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