Weder ist die Wirksamkeit bekannt, noch die Nebenwirkungen und schon gar nicht mögliche Langzeitfolgen. Der Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika ist nun öffentlich – und bestätigt, was Kritiker seit Jahren sagen.
Entsprechende Berichte gab es schon länger, nun ist es bestätigt und öffentlich einsehbar. Der Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika hinsichtlich der mRNA-Behandlung gegen Covid ist veröffentlicht worden.
Alles unbekannt
Warum Staaten rund um den Globus eine enorme Geheimniskrämerei rund um den Vertrag mit Pfizer betreiben, dürfte damit klar sein. Pfizer bestätigt im Grunde jede Kritik der Opposition. Der deutsche Blogger Kim Dotcom fasst die wohl brisanteste Stelle zusammen. Der mRNA-Stoff habe laut Pfizer:
- Eine unbekannte Wirksamkeit
- Löst unbekannte Nebenwirkungen
- Unbekannte Langzeitwirkung
Kim Dotcom schreibt in seinem X-Post vom Mittwoch weiter:
„Staats- und Regierungschefs in aller Welt haben ihre Bürger rücksichtslos zu Laborratten gemacht, indem sie diesen Müll unterschrieben haben. Irrsinnig.“
Schon im September hatte die Health Justice Initiative von Dokumenten berichtet, die der Organisation vorliegen, dass Pfizer Südafrika verpflichtet hatte einen Entschädigungsfonds einzurichten. Entsprechende Klauseln waren bereits bei Ländern in Südamerika im Jahr 2021 bekannt geworden.
Mehrmals im Vertrag wird deutlich erwähnt, dass Pfizer nicht für das Produkt hafte. So heißt es auf Seite 25 im Kapitel „Versicherung und Haftung“:
„Um absolute Klarheit zu schaffen, schließt dies weder eine Produkthaftpflichtversicherung ein, noch stellt es eine solche dar. Produkthaftpflichtversicherung zur Deckung von Ansprüchen Dritter/Patienten und eine solche allgemeine Haftpflichtversicherung berührt nicht die in diesem Vertrag festgelegte Entschädigungspflicht des Käufers.“
Damit bestätigt der Vertrag die Recherche von Zero Hedge. Dort berichtete man im September:
„In einem Dokument heißt es, Südafrika verpflichte sich, Pfizer und seinen Partner BioNTech sowie deren Vertreter “von allen Klagen, Ansprüchen, Klagen, Forderungen, Verlusten, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleichen, Strafen, Bußgeldern, Kosten und Ausgaben” freizustellen, die sich aus Ansprüchen im Zusammenhang mit dem Impfstoff, einschließlich Verletzungen, ergäben, und sie schadlos zu halten.“
Nach der Veröffentlichung des Vertrags fordern auch Oppositionelle im Westen endlich die Veröffentlichung der Verträge. Für die EU gibt es einen gesamten Vertrag. In diesem Zusammenhang hat bekanntlich Ursula von der Leyen SMS-Nachrichten mit Pfizer-CEO Albert Bourla ausgetauscht. Der Vertrag, sowie die SMS, sind weiterhin streng geheim. Immerhin laufen Ermittlungen – TKP hat berichtet.
Bild Screenshot
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