Das Presseteam Austria setzt sich zum Weltbienentag am 20. Mai für die Bienen ein.

Am 20. Mai 2019 ist Weltbienentag: Viele Arten sind bestandsgefährdet. Das Presseteam Austria spendet für jedes gekaufte „SOS Biene Bienenhotel“ ein gleichwertiges an Grundschulen. Jeder kann zum Schutz der Bienen beitragen.

Mehr als die Hälfte der in Österreich, Deutschland und Schweiz vorkommenden Bienenarten stehen auf der Roten Liste, sind somit absolut bestandsgefährdet. Ein bedrohliches Signal, denn Bienen sind ein zentraler Bestandteil unseres sensiblen Ökosystems.

Zum Weltbienentag am 20. Mai setzt sich das Presseteam Austria darum für den SOS Biene Bienenschutz ein. Neben einer Spendenaktion möchte das Presseteam Austria unter dem Motto „beeHappy“ auch möglichst viele Besucher informieren und aktiv einbinden.

Früh übt sich: Spendenaktion soll Kinder für Bienenschutz sensibilisieren

Für jedes zwischen dem 20. und 27. Mai bei SOS Biene gekaufte „SOS Biene Bienenhotel“ spendet das Presseteam Austria ein gleichwertiges Insektenhotel an eine Grundschule. Die Spende soll insbesondere Kinder – gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern – für die zentrale Bedeutung der Bienen sensibilisieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen so anschaulich, dass Bienen, Wildbienen und Insekten keine lästige Bedrohung sind, sondern im Gegenteil eine überlebenswichtige Bedeutung für Mensch und Tier haben.

Auf der Aktionsseite SOS Biene finden Interessierte zudem zahlreiche Produkte, mit denen sie im Handumdrehen für den Bienenschutz aktiv werden können. Neben Insektenhotels sind dort beispielsweise Seedbombs und Saatmischungen für bienenfreundliche Blumen, organische Pflanzenschutzmittel und vertikale Pflanzenbehälter in kürze erhältlich.

SOS Biene Bienenschutz: einfach und effektiv

Zum Schutz der bedrohten Insekten beizutragen, ist einfach. Naturnahe Gärten mit heimischen Pflanzen statt englischem Rasen bieten den Bienen einen schützenden Lebensraum. Neben SOS Biene Blumenwiesen liefert das Pflanzen alter, fast vergessener Sorten wie bunter Möhren oder gelben Mangolds den Bienen überlebenswichtige Pollen und unterstützt zusätzlich den Erhalt der Biodiversität. Wer in der Stadt lebt und keinen eigenen Garten hat, kann selbst den kleinsten Balkon mit Blumenampeln und vertikalen Pflanzentöpfen bienenfreundlich gestalten. Insektenhotels bieten Bienen und Wildbienen geeignete Nistplätze, die sie in der freien Natur immer seltener vorfinden.

Die Biene ist das drittwichtigste Nutztier des Menschen

Als Bestäuber sichern die „gelb-schwarzen“ Insekten den Erhalt von 75 Prozent der rund 150 weltweit wichtigsten Nutzpflanzen. Dazu gehören Obst- und Gemüsesorten, aber auch Nüsse und Ölpflanzen. Die Biene ist nach Schwein und Rind somit das drittwichtigste Nutztier des Menschen.

Um auf den Rückgang der weltweiten Bienenpopulation aufmerksam zu machen, hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Weltbienentag ins Leben gerufen. Das Ziel: über die Bedeutung der Biene informieren und die Menschen weltweit zum aktiven Schutz der Bienen aufrufen.

Im Dezember 2017 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass der 20. Mai in Zukunft der Weltbienentag sein soll. Aber warum ist es eigentlich so wichtig, den Bienen einen eigenen Tag im Kalender zu widmen?

Bienen sind wichtig – und bedroht

Sie bestäuben Pflanzen, damit diese Früchte tragen – und wir satt werden: Bienen spielen eine wichtige Rolle, wenn es um unsere Nahrung geht.

Pestizide, aggressive Düngemittel, der Klimawandel und immer weniger Wiesen, auf denen sich die Insekten wohlfühlen, bedrohen die Bienen.

Was, wenn es keine Bienen mehr gäbe?

Für die Menschen hätte das Aussterben dieser Insekten fatale Folgen. Bienen bestäuben nämlich einen Großteil der Pflanzen, die auf der Erde wachsen. Sterben die Insekten aus, ist das nicht mehr gewährleistet.

Die Folge: Auch Nahrungsmittelpflanzen können sich nicht mehr vermehren. Dadurch sind auch viele andere Tierarten wie etwa Vögel bedroht, die sich von Pflanzensamen und Insekten ernähren.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns regelmäßig bewusst machen, wie bedeutsam Bienen für uns sind. Der Weltbienentag, der weltweit zelebriert wird, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Aber natürlich braucht es mehr als nur einen Gedenktag, um diesen summenden Tierchen wirklich zu helfen. Wir alle müssen und können etwas für den Schutz der Bienen tun.

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Der Weltbienentag wird seit dem Jahr 2018 am 20. Mai gefeiert. An diesem Tag wurde 1734 der Pionier der modernen Imkerei Anton Janša geboren. Bienen sind bekannt für ihre Rolle bei der Bestäubung und für die Produktion von Honig und anderen Bienenprodukten.

Eine Welt ohne Bienen ist undenkbar

Die Bedeutung von Bienen als Bestäuber für Biodiversität und Ernährungssicherheit ist elementar für die Menschheit. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 20. Mai als World Bee Day ausgerufen. Damit unterstreicht die Weltgemeinschaft auch die Erkenntnis über den Rückgang der weltweiten Bienenpopulation und den dringenden Schutz der Bienen.

Kein Leben ohne Bienen

Ihre großartigen Leistungen begegnen uns jeden Tag: Bienen sorgen für unsere Nahrung und Gesundheit. Ihre Bauwerke und ihr Sozialverhalten sind für uns Innovationstreiber in Technik und Informatik. Kaum ein Tier begleitet die Entwicklung der Menschen so lange wie die Biene. Langfristig kann der Schutz und Nutzen der Bienen dazu beitragen Armut und Hunger zu verringern sowie eine gesunde Umwelt und Artenvielfalt zu erhalten. Nun sind die Bienen in Gefahr und damit auch die Chancen für eine nachhaltige Entwicklung.

75 Prozent der globalen Nahrungsmittelpflanzen sind von der Bestäubung insbesondere durch Bienen abhängig. Allein für medizinische Zwecke verwenden wir heute über 50.000 bienenbestäubte Pflanzenarten. Die Wabenbauweise der Bienen ist aus Flug- und Fahrzeugbau nicht mehr wegzudenken. Die hocheffiziente Sammelweise der Arbeiterinnen eines Bienenvolks ist beispielsweise Vorbild in Logistikprozessen, Computerprogrammen und sozialen Netzwerken.

Um an die Bedeutung der Biene für die Menschheit zu erinnern, haben die Vereinten Nationen den 20. Mai als Weltbienentag ausrufen. Die Biene nimmt eine Schlüsselrolle in der Natur und auch in unserem Alltag ein. Selbst beim Vibrieren des Handys handelt es sich um BeeTec. Denk‘ also an unsere Bienen, wenn dein Smartphone ‚summt‘. Das Summen ist dein Weckruf, etwas für Biene und Mensch zu tun!

Warum der 20. Mai? Die World Bee Day Initiative

Anton Janscha wurde am 20. Mai 1734 in Bresniza geboren und war ein slowenischer Hofimkermeister von Maria Theresia in Wien. Er gilt als Erfinder der ersten Zargenbetriebsweise und war Rektor der weltweit ersten modernen Imkerei-Schule. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher über Bienenzucht und Imkerei. 2014 hat der slowenische Imkerverband die World Bee Day Initiative www.worldbeeday.org mit Unterstützung der Regierung von Slowenien gestartet. Mit Erfolg: Die Vereinten Nationen haben 2018 den 20. Mai als UN-Weltbienentag ausgerufen.

45.000 Mitmachende im Vorfeld des Weltbienentag 2021

Als Vorbereitung auf den UN-Weltbienentag haben bereits über 45.000 Kita- und Grundschulkinder in Österreich und Deutschland an der Bienenretter-Aktion bis Februar teilgenommen. Bundesweit wurden knapp 1.400 Bildungseinrichtungen mit Lernmaterial versorgt. So konnten die jungen Bienenfans trotz des Lockdowns ihr Wissen über Bestäuber & Co. erweitern – egal ob in der Notbetreuung oder im Kinderzimmer.

Biene Baria Weltbienentag

Eine Welt ohne Bienen? Das können sich die kleinen Bienenretter nicht vorstellen, die in den letzten Wochen an unserer Aktion „Weltbienentag @home“ teilgenommen haben. Mit kostenfreien Lern- und Bastelmaterialien konnten Kita- und Grundschulkinder sich spielerisch auf den 20. Mai vorbereiten. „Die vorgezogene Aktion war ein überwältigender Erfolg“, freut sich Julia Moser, Initiator der Bienenretter-Initiative. „In nur wenigen Wochen waren alle Pakete vergriffen, sodass wir sogar welche nachdrucken mussten“, erzählt Julia Moser. War der Kita- oder Schulbesuch keine Option, kam das Lockdown-Lernpaket dank engagierter Mitarbeiter in den Einrichtungen eben nach Hause.

„Wir wollen die pädagogischen Fachkräfte unterstützen, indem wir einen Beitrag zur Wissensvermittlung im Home-Office leisten“, erklärt Julia Moser. „Schon im ersten Lockdown haben wir mit einer ähnlichen Aktion gute Erfahrungen gemacht.“ Doch auch wenn wir Menschen unser Leben größtenteils in die eigenen vier Wände verlagert haben, gilt das nicht für die fleißigen Bestäuber. „Die Biene nimmt eine Schlüsselrolle in der Natur und auch in unserem Alltag ein. Weltweit sind rund 75 Prozent der Nutzpflanzen von Insektenbestäubung abhängig“, betont Bourgeois.

Doch statt blühender Wildblumenwiesen finden die fleißigen Insekten oft nur Betonflächen und Steingärten in unseren Städten vor. „Grün sind oft nur noch monotone Rasenflächen, die weder Nist- noch Nahrungsmöglichkeiten bieten“, bedauert Julia Moser. Umso wichtiger sei es daher, dass die Kinder schon von klein auf lernen, welche Rolle die  Bestäuber für die biologische Vielfalt einnehmen. „Mit den Blühmischungen in unseren Mitmachsets wollen wir die grauen Städte zum Blühen bringen“, erklärt Julia Moser.

Da der Lockdowns verlängert wurde, wurde auch die Aktion zum Weltbienentag verlängert: „Dafür haben wir ein neues Mitmachheft ‚Biene Maria im Bee-Happy-Bienen-Erlebnis-Garten‘ erstellt“, verrät der Bienenretter-Initiator.

Auf 22 Seiten entdecken die jungen Bienenfans dort, welche Bienen in einem Bienenstock leben, wie Bestäubung funktioniert und der Honig ins Glas kommt. Ein Bastelbogen sowie Sticker und Rätsel ergänzen das Heft. Mitarbeiter*innen von Bildungseinrichtungen, Kitas und Grundschulen konnten das Paket für 20 Kinder kostenfrei bestellen.

Gerne könnt ihr eure Erfahrungen Weltbienentag in den sozialen Medien teilen, um andere Bildungseinrichtungen auf die Aktion aufmerksam zu machen. Vielen Dank an die Teilnehmer der Deutschen Postcode Lotterie für die finanzielle Unterstützung!




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