(Unverbindliche Vorschläge gelten nicht für Personen, die ihr Immunsystem wegen Organ-Transplantationen nicht aktivieren dürfen)

 

Corona-Virus und was ich optimieren würde (20200224)

(Immunsystem stärken bzw. auf Viren-Abwehr einstellen und schädliche Einflüsse reduzieren)

 

Vitamin C & Zucker (20200303)

(Zucker behindert Vitamin C-Aufnahme)

 

4 Zusatzbereiche: Ballaststoffe, Omega 3, Mundraum, Sonnenbelastung (20200310) (Ballaststoffe, Omega 3 & Schutz der Mundflora: 3 wichtige Gesundheits-Faktoren)

 

Zusatztipp: Flavonoide (20200314)

(Flavonoide in Äpfeln verstärken Vitamine um den Faktor 30-50)

 

BAG rät, Fieber nicht mit Ibuprofen zu senken (20200317)

(Die meisten Medikamente verbrauchen Glutathion, viele auch B12)

 

Virologen haben neu Symtome entdeckt (20200317)

(Es spricht weiterhin alles dafür sein Immunsystem spätestens bei „Geruchs- und Geschmacksverlust“ mit B12 hochdosiert ( u.o. B-Komplex), Zink und Selen zu ergänzen.)

 

Bei B12-Aufnahme beachten (20200318) (Was beeinträchtigt die B12-Aufnahme?)

 

Hinweis: „Stress abbauen“ (20200318) (Stress abbauen. Stress hilft den Viren)

 

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets (20200318) (Zuhause werden die meisten Dinge angefasst)

 

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets – Ergänzung (20200319) (Desinfektion fängt zu Hause an, auch Türfallen, Fernbedienung, Tastatur usw. reinigen)

 

Gutgemeinte Corona-Massnahmen (20200320)

(Was man anders – vielleicht sogar besser – machen könnte)

 

4 Gründe, wieso Glutathion beim Virus helfen könnte (20200324)

(4 Gründe, die für Glutathion sprechen. Minimal-Mikronährstoff-Mengen zu ergänzen, reicht bei Erkrankung nicht aus)

 

Allen gute Gesundheit

 

Corona-Virus und was ich optimieren würde

 

in einer Zeit, wo alle scheinbar den Kopf in den Sand stecken und auf ein Wunder warten, möchte ich mal darauf hinweisen, dass der Mensch sein mehr als 250’000 Jahren mit Viren zusammenlebt und sein Körper sich entwickelt hat, schädliche Viren abzuwehren oder zumindest im Griff zu haben.

 

Unser Immunsystem ist mit den nötigen Hilfs-Stoffen durchaus in der Lage das Corona-Virus zu besiegen. Dass zeigen meiner Ansicht nach die vielen Infizierten, die nicht gestorben sind.

Neben dem angeborenen besitzt der Mensch noch ein adaptives Immunsystem, welches im Idealfall je nach Bedarf im

 

TH1- oder im TH2-Mode arbeitet. Im TH1-Mode, welcher u.a. Glutathion voraussetzt, sind Viren- und Krebs-Abwehr am Effektivsten.

Leider verschiebt sich scheinbar bei den meisten Menschen etwa ab 40 die Balance zwischen TH1 und TH2 zugunsten von TH2 (Antikörper-Abwehr).

 

Damit verliert der Mensch wahrscheinlich seine effektivste Möglichkeit der Virenabwehr.

 

Warum ist das so? Mögliche Gründe: Viele Medikamente, andere Giftstoffe und ungesunde Lebensweisen verbrauchen grosse Mengen Glutathion und zwingen den Körper in den TH2-Mode. Durch einen Mangel an Rohkost erhält der Körper zu wenig Schwefel. Je schwerer wir werden, desto höher der Aufwand uns Gesund zu halten. Die Fähigkeit Q10 selber zu bilden sinkt im Alter, über unsere Haut wird weniger Vitamin D produziert, der Bedarf an Magnesium steigt an. Fehlt dem Körper Glutathion, wird auch Alkohol gefährlich. Fehlt Omega 3, kann sogar Fructose schaden.

Zur Herstellung von Glutathion benötigt der Körper u.a. auch eine funktionierende Methylierung (die wiederum ausreichend B12 braucht).

Vitamin B12 und Methylierung

 

Das Ganze ist natürlich in Wirklichkeit noch wesentlich komplizierter. Das spielt aber im Prinzip gar keine Rolle. Meiner Ansicht nach kann man trotzdem den Körper bei seiner Virenabwehr unterstützen.

 

Um seine Viren-Abwehrfähigkeit zu stärken, sind die folgenden Punkte wichtig:

  • Ausgewogen ernähren (+ ausreichend trinken)
  • Mikronährstoffe ergänzen (MSM (organischer Schwefel), Omega3, Magnesium, Vitamin C (Retard), Vitamin D3, Selen, B-Komplex) und Zink (ab 40 Coenzym Q10 & Magnesium, ab 50 (oder mehr als 50 kg) D3 regelmässig ergänzen)
  • schädliche Einflüsse reduzieren *.
  • genug Bewegung an der frischen Luft

 

* Meiden würde ich:

  • Zucker, Alkohol, Rauchen, Medikamente (wenn möglich), Fastfood, Chips, Nährstoff-Mangel (also genug essen)

 

Wichtig! Glutathions-Spiegel erhöhen Glutathions-Spiegel erhöhen

Glutathion lässt übrigens sich auch ergänzen.

 

Hilfe für den Ausgleich von TH1 und TH2

  • MSM, Arginin, S-AM, Coenzym Q10, Omega 3 (auf Vitamin E-Versorgung achten), Zink

 

Immunsystem modulierend (stärken)

  • L-Lysin, Selen, Zink, Vitamin A, C, E, D3 (+Magnesium), roter Ginseng, Linolsäure, Probiotika (+Ballaststoffe (mind.30gr), B6, B12

 

Auch hilfreich bei Viren

  • Süssholzwurzel, Selen, Kurkuma, N-Acethylstein, Kokosöl, Isoflavone, Grüntee, Ginseng, a.

 

Natürlich muss man nicht alle diese erwähnten Mikronährstoffe einzeln ergänzen. Es gibt auch Kombiprodukte bzw. man kann seine Ernährung optimieren.

 

Vitamin C & Zucker (20200303)

Wichtig! Wenn man Vitamin C ergänzt, die Retard-Form verwenden (verzögert) und Zucker möglichst meiden (Vitamin- C-Andockstelle konkuriert mit Zucker).

 

4 Zusatzbereiche: Ballaststoffe, Omega 3, Mundraum, Sonnenbelastung (20200310)

(Ballaststoffe, Omega 3 & Schutz der Mundflora: 3 wichtige Gesundheits-Faktoren)

 

Als Ergänzung zu meinem 1. Beitrag möchte ich auf 4 Bereiche hinweisen:

 

1.  Unbedingt Ballaststoffe ergänzen bzw. darauf achten, dass mind. 30gr pro Tag aufgenommen werden Ballaststoffreiche Lebensmittel heilen 11-fach

Ein erhöhter Blutdruck, Entzündungen, erhöhte Cholesterinwerte, HerzKreislauf Erkrankungen, das gefürchtete Reizdarmsyndrom, ein erhöhter Blutzucker- und Insulinspiegel, Diabetes (Typ II), ein geschwächtes Immunsystem, Übergewicht, all das lässt sich ballaststoffreichen Lebensmitteln deutlich reduzieren. Erst kürzlich entdeckten Wissenschaftler, dass ballaststoffreiche Lebensmittel sogar Depressionen lindern und möglicherweise

auch Asthma reduzieren können.

Quelle: Ballaststoffreiche Lebensmittel heilen 11-fach

 

2.  Bei Viren-Erkrankungen wird das Blut „dicker“

Herzinfarkte treten dann häufiger auf.

Abhilfe schafft da u.a. mehr Omega 3 (auf Vitamin E-Versorgung achten wegen mögl. Oxidation von Omega 3).

 

3.  Schutz vor Viren fängt im Mundraum an

Am Anfang steht der Mund. Er ist eine Körperöffnung, die einen direkten und tiefen Zugang ins Innere erlaubt. Sinnigerweise hat die Natur alle direkten Zugänge als Bio-Barrieren konstruiert. Die Schleimhäute von zum Beispiel Mund, Lunge oder bei Frauen der Vagina bilden eine Hürde für Fremdstoffe aller Art. Brechen diese Barrieren zusammen, dann können Bakterien, Viren und Schadstoffe tief eindringen.

Übertriebene Hygienevorstellungen lassen so das erste Antioxidantienschutzsystem unserer Verdauungswege zusammenbrechen. Und statt des erstrebten reinen Atems erntet man Mundgeruch und Fäulnis. Gefährliche Bakterien, Pilze und Chemikalien können die angeschlagene Barriere ungehindert passieren, gelangen in den Magen und durchlöchern auch dessen Schutzsystem.

Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo. Gesünder mit Mikronährstoffen: Zellschutz mit Anti-Oxidantien

 

4.  Hohe Sonnenbelastungen helfen u.U. den Viren ..

Bsp. Herpes-Viren:

Die außergewöhnliche Belastung durch Sonnenbäder erklärt auch ein anderes Phänomen, das häufig in diesem Zusammenhang beobachtet wird:

die Verschlechterung des Gesundheitszustands bei schon vorliegenden Erkrankungen. So tritt Lippenherpes nach intensiver Sonnenbelastung häufiger auf. Die im Körper schlummernden Herpes-Viren, die normalerweise durch das Immunsystem in Schach gehalten werden, nutzen die lichtinduzierte Schwäche des Abwehrsystems aus und werden wieder aktiv

D.h. Sonnenstrahlen fördern zwar Vitamin D, belasten aber auch unser Immunsystem. Ausreichend Antioxidatien sind auch hier hilfreich – Also Bsp. Vitamin E, Selen, Zink, Vitamin C u.a..

Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo. Gesünder mit Mikronährstoffen: Zellschutz mit Anti-Oxidantien

 

 

Zusatztipp: Flavonoide (20200314)

(Flavonoide in Äpfeln verstärken Vitamine um den Faktor 30-50)

 

Zusatztipp:

Um seine Virenabwehr zusätzlich zusätzlich zu stärken, würde ich jeden Tag einen mindestens einen Apfel essen.

Äpfel enthalten Flavonoide wie Flavanole, Isoflavone & Quercetin – hilft auch gegen Viren. Flavonoide steigern auch die Wirksamkeit anderer Vitamine 30-50 x

 

Zur Gruppe der Flavonoide gehören neben Quercetin auch Anthocyane, Flavanole, Flavanone und Isoflavone. Flavanole: Traubenkernen, Rotwein, Kokosnüsse, Hagebutten, Knoblauch, Äpfel .

 

Flavanone: Grapefruits, Orangen & Mandarinen Isoflavone: Sojabohnen, Erdnüsse, Äpfel, Linsen, Brokkoli

 

Am Wichtigsten ist aber meine Ansicht nach immer noch ausreichend Glutathion bzw. genügend Schwefel (+B12 zur Bildung von Glutathion). Ausreichend Schwefel kann über MSM oder Rohkost aufgenommen werden. Glutathion kann auch direkt ergänzt werden. Damit der Körper Glutathion regenerieren (wiederverwenden) kann, benötigt er u.a. auch B2, Vitamin C & Vitamin E.

 

 

BAG rät, Fieber nicht mit Ibuprofen zu senken

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät derzeit davon ab, Fieber mit ibuprofen-haltigen Medikamenten senken zu wollen. In Einzelfällen sei beobachtet worden, dass es dabei bei mit dem Covid-19-Virus infizierten Personen zu einem verschlimmerten Krankheitsverlauf kam.

Bewiesen sei der Zusammenhang jedoch nicht, es gebe derzeit keine «eindeutigen Hinweise» darauf, dass diese Art von Medikamenten den Krankheitsverlauf verschlimmere, betonte das BAG.

 

Wer durch Fieber stark beeinträchtigt ist, soll als Alternative Medikamente mit dem Wirkstoff Paracetamol nehmen, rät das BAG

Quelle: BAG rät, Fieber nicht mit Ibuprofen zu senken

 

Der Zusammenhang zwischen ibuprofen-haltigen Medikamenten und verschlimmerten Krankheitsverlauf liegt darin, dass Ibuprofen ..

  • die B12-Aufnahme stören – Glutathion benötigt B12 bei der
  • U. Nitrostress verursachen (was noch mehr B12 u. Glutathion benötigt)
  • Prostagladine hemmen – Bsp. Magenschutz

 

(Zur Herstellung von Glutathion benötigt der Körper u.a. auch eine funktionierende Methylierung (die wiederum ausreichend B12 braucht).)

Vitamin B12 und Methylierung

 

Paracetamol sind da leider nicht viel besser, sie ..

  • verbrauchen Glutathion – in der Leber
  • erhöhen Risiko für allergisch bedingte Erkrankungen
  • verursachen u.U. auch Nitrostress (was noch mehr B12 u. Glutathion benötigt)
  • steigern sogar das Asthma-Risiko bei Neugeborenen um 46%

 

Natürliche Fiebersenker sind..

  • Vitamin C – siehe auch Anfangsbeitrag (Vitamin C, retard, 500mg).
  • viel Lindenblütentee trinken
  • kalte Wadenwickel
  • Immunsystem generell stärken

 

 

Virologen haben neu Symtome entdeckt

Was für neue Symptome haben Sie gefunden?

Fast alle Infizierten, die wir befragt haben, und das gilt für gut zwei Drittel, beschrieben einen mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust. Das geht so weit, dass eine Mutter den Geruch einer vollen Windel ihres Kindes nicht wahrnehmen konnte. Andere konnten ihr Shampoo nicht mehr riechen, und Essen fing an, fade zu schmecken. Wann diese Symptome auftreten, können wir noch nicht genau sagen, wir glauben aber, etwas später in der Infektion.

 

 Virologe Hendrik Streeck : „Wir haben neue Symptome entdeckt“

Über die möglichen Ursachen wollte der Virologe nichts sagen.

 

Bekannte mögliche Ursachen für Geruchs- und Geschmacksverlust sind ..

  • B12-Mangel
  • Zink-Mangel
  • Schilddrüsenunterfunktion (ev. mitverursacht durch Selen-Mangel u.o. Nitrostress)
  • KPU

Es spricht also weiterhin alles dafür sein Immunsystem spätestens bei solchen Symptomen mit B12 hochdosiert ( u.o. B-Komplex), Zink und Selen zu ergänzen.

 

 

Bei B12-Aufnahme beachten (20200318)

(Was beeinträchtigt die B12-Aufnahme?)

 

da wäre ich nicht so sicher. Die meisten Lebensmittel haben sehr wenig B12.

Und es gibt diverse Ursachen, für erhöhten B12-Verbrauch oder eine schlechter B12-Aufnahme. Viren gehören auch dazu.

Schlechtere B12-Aufnahme:

  • zu wenig Magensäure
  • Gastritis
  • Alkohol, div. Medikamente, Autoabgase, Giftstoffe, Raucher bzw. Rauch, Fluoride & Schwermetalle, Fertigprodukte
  • Entzündungen im Körper
  • Viren, Pilze u.a. Parasiten

 

erhöhten B12-Verbrauch

  • Krankheit
  • Giftbelastung
  • starke Immuntätigkeit
  • a.

 

 

 

Hinweis: „Stress abbauen“ (20200318)

(Stress abbauen. Stress hilft den Viren)

 

Die statlich angeordneten Massnahmen verbreiten Angst und Druck. Das verursacht Stress. Stress ist einer der Hauptfaktoren für die Gesundheitsverschlechterung der Menschen.

Stress verursacht Nitrostress, oxidativen Stress, Mikronährstoff-Mangel, schädigt unser Mikrobiom, führt zu Übersäuerung u.U. auch zu Mitochondriopathien. Stress beeinflusst auch die Hormonproduktion unserer wichtigsten Hormone.

Gleichzeitig werden vom Staat die meisten Quellen gesunder Ernährung geschlossen – Bsp. Märkte, Restaurants. Man will den Leuten verbieten, sich im Freien zu bewegen.

Wenn jemand schon das Virus trägt und man schwächt sein Immunsystem geziehlt, dann wird er krank und das Virus kann sich noch leichter verbreiten.

 

Man muss sich nicht wundern, wenn noch mehr Leute krank werden.

 

Also sehr wichtig: „Stress abbauen“ durch mehr Bewegung und gesunder Ernährung.

 

 

 

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets

Statt die hauteigene Bakterien-Barriere durch Desinfektionsmittel zu zerstören, macht es viel mehr Sinn, seine

 

oft genutzten Tablets und Smartphones regelmässig zu desinfizieren. Je schneller wir damit anfangen, desto besser.

 

Ergänzung:

Wenn das Virus solange überlebt und die meisten keine Symptome zeigen, befindet es sich wahrscheinlich schon längst bei vielen zu hause. Dort ist auch der Ort, wo man die meisten Flächen anfasst – mehr oder weniger ohne Bedenken.

 

Darum mein Vorschlag: Hände waschen. Dann zu Hause einmal gründlich alle Flächen reinigen, die man anfasst – bis zum Auto und Briefkasten. Dann wieder Hände waschen.

 

Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind durch Kontaktinfektionen denkbar. Coronaviren, etwa das bekannte SARS-CoV-1, können gerade auf glatten Oberflächen mehrere Tage überleben – und auch so lange ansteckend bleiben.

Übertragung über Oberflächen, Lebensmittel und Spielzeug?

 

 

 

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets – Ergänzung (20200319)

(Desinfektion fängt zu Hause an, auch Türfallen, Fernbedienung, Tastatur usw. reinigen)

 

Ergänzung:

Wenn das Virus solange überlebt und die meisten keine Symptome zeigen, befindet es sich wahrscheinlich schon längst bei vielen zu hause. Dort ist auch der Ort, wo man die meisten Flächen anfasst – mehr oder weniger ohne Bedenken.

 

Darum mein Vorschlag: Hände waschen. Dann zu Hause einmal gründlich alle Flächen reinigen, die man anfasst – bis zum Auto und Briefkasten. Dann wieder Hände waschen.

 

Und noch wichtiger! Das Ganze auch weiterempfehlen, wenn ihr überzeugt seit.

 

 

 

Gutgemeinte Corona-Massnahmen

– regelmässig Hände desinfizieren

Mögliche Folgen: zerstört natürliche Bakterien-Barriere der Haut, das schafft Platz für alle möglichen Viren u. Bakterien.

 

Besser wäre: Hände gut waschen, Dinge u. Orte zu Hause, die oft angefasst werden oder wurden, desinfizieren.

Bsp. Handys, Tabletts, Fernbedienungen, Lichtschalter, Türgriffe, Zahnbürste, Steuerrad am Auto, Tür-Griffe am Auto, Fahrrad usw.

 

– zu Hause bleiben

Mögliche Folgen: zu Hause sind u.U. viel mehr Viren vorhanden, als an der frischen Luft.

Die Leute schwächen ohne Bewegung, frischer Luft und Sonne ihr Immunsystem. Das alles führt zu noch mehr Fällen.

Besser wäre: Bewegung und frische Luft

 

– Märkte schliessen

Mögliche Folgen: gerade älteren Leuten, die sich gesund ernähren, wird neben anderen wichtigen Lebensmitteln die wichtigste Schwefel-Quelle (Stichwort: Rohkost) genommen.

Das führt zu Mikronährstoff- und Glutathion-Verarmung, so dass bei diesen Leuten Viren auch leichtes Spiel haben.

 

Besser wäre: Märkte offen lassen, da sich diese Viren in der Luft sehr schlecht übertragen. Die Ansteckungsgefahr ist in geschlossenen Räumen wesentlich höher.

 

– Distanz halten

Mögliche Folgen: Angst und Stress. Das hilft schlussendlich wieder den Viren. Menschen sind Herdentiere. Isolation macht krank.

 

Besser wäre: sich „normal“ verhalten. Wenn man Krank ist, macht Distanz Sinn – auf beiden Seiten.

 

Massnahmen, die fehlen:

  • Hinweise um das Immunsystem zu stärken
  • Hinweise auf die Immunsystem-schädigende Wirkung von Medikamenten – und die damit verbundene Viren-Gefahr.
  • Hinweise, Dinge u. Orte zu Hause zu desinfizieren
  • Anlaufstelle um solche Hinweise zu platzieren

 

 

 

4 Gründe, wieso Glutathion beim Virus helfen könnte

 

1.  Die erfolgreiche Viren- (u. Krebs-)Abwehr m. NO-Abwehrgas & Glutathion

(Glutathion wird dabei zur Schadensbegrenzung vom NO-Abwehrgas benötigt)

 

NO-Gas wurde erst ab Mitte der 80er Jahre in praktisch allen menschlichen Zellen als archaisches Funktionsgas nachgewiesen.

Es besteht zwischen der Mitochondrienkolonie und der Gesamtzelle ein gasgesteuerter Wechselrhythmus der Energiebereitstellungsform.

 

Alle bioenergetischen und biochemischen Prozesse, insbesondere natürlich auch in den Mitochondrien, sind abhängig von einem variablen stark negativen Redoxpotential

als biophysikalische Grundbedingung für die komplexen Protonen- und Elektronenflüsse. (Das Redoxpotential ist ein Maß für die Oxidations- bzw. Reduktionskraft.

Systeme mit negativem Redoxpotential können Systeme mit positivem Redoxpotential reduzieren, aber auch von ihnen oxidiert werden.)

Dieses negative Redoxpotential wird hauptsächlich gewährleistet durch das quantenphysikalisch einzigartige Tripeptid Glutathion,

das über die Schwefel-Wasserstoff-Gruppe seines zentralen Moleküls, der Aminosäure Cystein, insbesondere auch für alle Entgiftungsleistungen

frei konvertierbare Protonen zur Verfügung stellt.

 

In Tierexperimenten konnte man Tumorzellen und auch Metastasen völlig zum Verschwinden bringen, wenn man die Synthese von NO-Gas stimulierte.

Am beeindruckendsten sind zweifellos die Heilerfolge bei Krebs durch hochdosierten Cystein- und Glutathion- Ausgleich zur Regulierung der Redoxpotentiale mittels Präparaten mit guter Bioverfügbarkeit.

 

Dr. K: Entscheidend ist die Erkenntnis, dass die T4-Helferimmunzellen im Blut nicht durch irgendwelche Viren, weder durch „HIV“ noch durch andere Viren zerstört sind,

und dass die zelluläre Immunität erholungsfähig ist. Seit Anfang der 90er Jahre ist beim Menschen bewiesen worden, dass es wie bei allen Säugetieren zwei Untergruppen von T4-Zellen gibt.

Diese werden bei der Labormessung der HIV/AIDS-Mediziner nicht differenziert. Die Zahl der T4-Zellen im Blutstrom wird aber bestimmt vom Verhältnis dieser beiden Untergruppen,

genannt TH1 und TH2. Bei Cystein- und Glutathion- Mangel werden dominant TH2-Zellen gebildet, die aus der Blutbahn auswandern und die Antikörperproduktion in den Lymphorganen stimulieren. Automatisch nimmt die Zahl derjenigen T4-Zellen im Blutstrom ab, welche als TH1-Zellen cytotoxisches NO- Abwehrgas gegen Zellen produzieren, die im Inneren Erreger enthalten.

 

Das eigentliche Grundübel, der primäre Glutathion-Mangel und die davon abhängige defizitäre Produktion des NO-Abwehrgases, wird nicht ausgeglichen, dem Körper werden also die Überlebensmittel zur Selbsthilfe verweigert.

 

Zum Vergrößern anklicken….

Quelle: Die tödlichen Irrtümer der Krebs-/AIDS-Therapeuten (Dr. med. Heinrich Kremer)

 

 

Unsere Glutathion-Reserven werden aufgebraucht durch: Gifte, Rauchen, Stress, Medikamente, Alkohol, zu viel Fleisch, Zucker, Erkrankungen.

Fehlende Rohkost, Eiweiss und fehlende Mikronährstoffe (Selen, B-Vitamine) machen ihr übriges.

Der Körper darf ohne ausreichend Glutathion keine Viren- u. Krebs-Bekämpfung mit NO-Gas durchführen – die Oxidation könnte nicht mehr gestoppt werden.

 

2.  Weil andere bei Corona ähnlich Massnahmen verwenden/empfehlen (bei Tieren)

(Herr Dr. vet. Hans Stadelmann – Tierarzt in der Schweiz und spezialisiert auf übertragbare Faktoren Tier- Mensch-Tier (Zoonosen) )

 

„In der Nutztierpraxis treten seit Jahren Coronaviren ein bis zwei Mal wöchentlich auf – abhängig von Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit und Stressbelastung manchmal häufiger,

manchmal seltener. Befallen werden vor allem Jungtiere (Kälber, Lämmer, Zicklein, Ferkel), im Speziellen geschwächte Tiere.

Ohne Therapie sterben alle. Manchmal ist das Coronavirus mit dem Rotavirus vergesellschaftet. (Die veterinärmedizinische Datenbank enthält einen: Corona-Rota-Virus-Impfstoff.)

Das Coronavirus kann sich genetisch schnell verändern und ist als Zoonose übertragbar (Tier-Mensch-Tier), aber das ist grundsätzlich kein Problem. Man muss einfach ein Corona-feindliches Milieu schaffen.

Ganz allgemein sind Viren homöopathisch sehr gut behandelbar. Zum Beispiel mit Vincetoxicum.

 

Für meine Anwenderkollegen:

In der VitalfeldTechnologie gehe ich folgendermaßen vor.

  • Immunsystem stärken
  • Filter öffnen
  • Ausscheidungsorgane aktivieren
  • Schleimhäute reinigen und entlasten
  • Lymphsystem entlasten
  • Vitalfeld gezielt anregen mit „Aktivierung Killerzellen“

 

Zur Nahrungsergänzung: Vitamin C liposomal 1-2 g/Tag, Vitamin D + K2 10‘000 IU, Glutathion Außerdem: Regulierung Wasser-Salz Haushalt, Säure-Basen Gleichgewicht, Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper,

Kohlenhydrate und Zucker vermeiden, Fettstoffwechsel ankurbeln (Omega 3 Fettsäuren erhöhen), Basisches Wasser pH 8-9 (befristet),

Eiweissreiche-basische Ernährung (pflanzliche Eiweisse), Genügend Bewegung im Freien.

In meiner Praxis haben sich diese Fälle immer schnell erholt, wenn die obigen Massnahmen ergriffen wurden. Für mich zeigt eine Coronavirus-Infektion das Spiegelbild der Ernährung der entsprechenden Menschen und/oder Tiere.

Eine gesunde Ernährung ergibt gesunde Menschen und gesunde Tiere.“ Zum Vergrößern anklicken….

Die Coronafamilie – ein Virus macht Karriere

 

  1. Weil damit erste auftretende Symptome nach Stunden verschwanden (Person mit Kopfschmerzen und leichten Halsbeschwerden, kein Corona-Nachweis) Angewendet:
  • MSM (organischer Schwefel), 1gr
  • Vitamin C 500mg/Retard
  • Antiox-Tabletten m: Selen, Vitamin E, Vitamin C, Zink, Kupfer, B2 & Mangan
  • Magnesium: 2x 100mg
  • Vitamin D3: ca. 4000 IE

 

4.  Weil ein funktionierdes Immunsystem keine Probleme hat

(alle „gesunden“ jungen Menschen haben wenig Probleme mit dem Virus)

 

Nochmals zusammengefasst:

Glutathion-Spiegel erhöhen (durch schwefelhaltige Nahrung oder MSM), benötigt dann auch ausreichend B12 für die Methylierung (Glutathion-Herstellung)

Selen (100-200ugr) für das Ausscheiden von anfallenden Peroxidationsprodukten (d. Glutahion)

Vitamin E, Vitamin C & Zink für das Recyclen anderer Mikronährstoffe und Regulierung des Redoxpotentials. Wichtig! Wenn man erkrankt, braucht man von diesen Stoffen mehr als die empfohlene minimal Dosis.




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